Das sonnige Wetter in den letzten Tagen war ja geradezu optimal dafür, die Grillsaison dieses Jahr mal etwas früher einzuleiten. Denn wann hat man schon mal das Glück, bereits im März den Grill auspacken zu können? Bei uns in der Familie wurde letzte Woche offiziell angegrillt, und bei solchen Gelegenheiten ist es ja immer wieder sehr interessant zu beobachten, wie plötzlich in jedem Mann der Grillmeister erwacht. Da wird auf einmal wild diskutiert über Grillrezepte, über die richtige Technik am Grill, und natürlich über den Grill selber: Holzkohle, Gas oder doch Elektro?
Aber was unterscheidet eigentlich den Profi-Griller vom Hobby-Brutzler?
Neben der Erfahrung, die aus einem talentierten Anfänger erst einen echten Grillkönig macht, ist es vor allem die Ausrüstung, die über Gelingen oder Nichtgelingen beim nächsten Barbecue entscheidet. Denn es ist schließlich noch kein Grillmeister vom Himmel gefallen! Und was ist das Geheimnis eines guten Steaks? Richtig – die Temperatur. Wer sein Steak gerne auf den Punkt genau garen will, sollte die Kerntemperatur des Grillguts genauestens überwachen. Sobald die optimale Kerntemperatur erreicht ist, muss das Steak runter vom Grill. Und damit dieses kurze Zeitfenster nicht überschritten wird, prüft der versierte Grillmeister öfter mal die Kerntemperatur mit Hilfe eines Grillthermometers. So kann nichts mehr schiefgehen und das Steak landet saftig und zart auf dem Teller.
Das Grillthermometer – ein kleiner Helfer für das perfekte Steak!
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