Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ entfernt Aerosolgemische aus der Luft – bevor sich diese im Raum ausbreiten und eingeatmet werden.
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Das Coronavirus wird hauptsächlich über infektiöse Aerosole in der Raumluft übertragen.
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Hochleistungsluftreiniger mit H14-Hochleistungsfiltern von Trotec können sofort eingesetzt werden und bieten maximalen Infektionsschutz.
Lange Zeit wurde die Bedeutung der Luft als Infektionsüberträger des Coronavirus unterschätzt. Mittlerweile sind sich Virologen und Hygieniker aber einig, dass sich das SARS-CoV-2-Virus überwiegend durch die Luft überträgt.
Genauer gesagt durch sogenannte Aerosole, ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen in der Lunge erzeugt werden und Viren enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), verbreiten sich Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3-0,4 µm) innerhalb weniger Minuten im gesamten Raum und werden von „allen“ Personen eingeatmet.
Neue 3D-Studie zeigt die Aerosol-Ausbreitung im Raum
Wie schnell sich mitunter infektiöse Aerosole im Raum ausbreiten, zeigt eine neue 3D-Studie des Hermann-Rietschel-Instituts der TU Berlin. Hier wird erforscht, wie sie Aerosolgemische in geschlossenen Räumen verhalten, ob und wann sie zu Boden sinken und wie weit sie sich im Raum verteilen.
Die bei der Atmung freigesetzten Aerosole eines Schülers verteilen sich in rund 2 Minuten im gesamten Klassenzimmer und werden von allen anderen Schülern eingeatmet. Ursächlich für die Aerosolausbreitung ist alleine die Thermik, die durch die Körperwärme der Schüler erzeugt wird.
Wie gefährlich diese bei der Atmung und beim Sprechen freigesetzten Aerosolgemische auch in Ladenlokalen, Büros oder Supermärkten sind und wie man sich davor schützen kann, erläutert Prof. Dr. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin, in einem Interview mit dem Nachrichtensender WELT. „Wir müssen davon ausgehen, dass [sich] die Aerosole tatsächlich innerhalb kürzester Zeit überall im Raum ausbreiten. Und wenn diese nun virenbeladen sind oder wären, dann würden sie auch im gesamtem Raum innerhalb von paar Minuten jede Person die sonst noch im Raum ist dann auch treffen und wir würden sie permanent einatmen.“, sagt Prof. Dr. Martin Kriegel.
Fensterlüftung bietet keinen ausreichenden Schutz
Entscheidend für das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen ist auch die Aerosolkonzentration in der Luft. Denn im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch. „Je länger wir uns in Räumen aufhalten und je länger wir Aerosole einatmen, desto höher ist auch das [Ansteckungs-] Risiko“, führt Martin Kriegel weiterhin aus. Eine Fensterbelüftung, die häufig zum Schutz vor der Einatmung infektiöser Aerosole empfohlen wird, reiche in aller Regel nicht aus, um einen ausreichenden Luftaustausch in geschlossenen Räumen zu gewährleisten. Ein Mindestabstand von 1,5 bis 2 m und offene Fenster schützen demnach nicht sicher vor der Einatmung infektiöser Aerosole.
Hochleistungs-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole
Das Ziel in geschlossenen Räumen muss also sein, Aerosolgemische in der Luft zu verdünnen und auszufiltern, bevor diese unbemerkt eingeatmet werden. Und dies gelingt mit Hilfe des neuartigen Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ von Trotec. Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger TAC V+ die Luftsituation im Freien auf die Situation in geschlossenen Räumen und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und –inaktivierung. Virenbehaftete Aerosole werden unmittelbar nach der Freisetzung aus der Luft entfernt, sodass sie sich nicht im Raum ausbreiten und eingeatmet werden.
Das Luftreinigungskonzept des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:
- Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft wirksam verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt der Luftreiniger über eine bei mobilen Geräten bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht.
- Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter nach EN 1822 zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen von 0,1 bis 0,2 µm aus. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.
Was in der Theorie sehr technisch klingt, erweist sich in der Praxis als äußerst unkompliziert. Die zugfreie Ansaugung der belasteten Raumluft erfolgt in Bodennähe, abgegeben wird die virenfreie Reinstluft vertikal nach oben in den Raum. Aufgrund der mobilen Bauweise lassen sich durch den Einsatz mehrerer Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ selbst großflächige Reinstluftbereiche ohne gefährliche Aerosolbelastung realisieren.
Alle Informationen zum Hochleistungsluftreiniger TAC V+ erfahren Sie in diesem Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, dann besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
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