Coronavirus erhöht Schlaganfallrisiko auch für junge Menschen. Infektionsprävention: Neuartige Hochleistungs-Luftreinigung von Trotec im Fokus der Wissenschaft und Industrie.

• Das Coronavirus ist schädlicher als bislang angenommen.
• Ansteckungszahlen steigen weiter an und gefährden die Wirtschaft.
Hochleistungs-Luftreiniger von Trotec wecken Hoffnung im Kampf gegen das Virus.

Wie gefährlich das Coronavirus für Infizierte ist, darüber wird aktuell heftig gestritten und diskutiert. Während in Berlin am Wochenende Zehntausende auf die Straße gingen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren, beschreibt eine aktuelle Studie aus Italien die gesundheitlichen Begleiterscheinungen und Folgen einer Corona-Infektion. Demnach beeinträchtigt der COVID-19-Erreger nicht nur wie anfangs angenommen den Respirationstrakt. Eine Infektion kann nahezu alle lebenswichtigen Organe schädigen. Die Lunge, das Herz aber ebenso das Gehirn. Die neurologischen Folgen einer Ansteckung mit dem Coronavirus reichen dabei von häufigen Geruchs- und Geschmacksstörungen bis hin zu neurologischen Folgeerkrankungen wie Hirnschädigungen und Schlaganfällen. Die Studie wurden im englischsprachigen Fachmagazin „JAMA“ veröffentlicht.

NEURO-COVID: Neurologische Folgeschäden auch bei jungen Gesunden

Besonders besorgniserregend dabei ist, dass diese Symptome auch bei jungen, „gefäßgesunden“ Patienten ohne Risikofaktoren auftreten. Denn bislang galten ausschließlich Personen ab 65 Jahren mit verschiedenen Vorerkrankungen als besonders gefährdet. Aufgrund dieser neuen Beobachtungen spricht die internationale Fachwelt bereits von „Neuro-COVID“. Ursächlich dafür könnte nach einer Studie der Berliner Charité ausgerechnet das körpereigene Immunsystem sein. Untersuchungen scheinen zu belegen, dass sich das Immunsystem bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten gegen körpereigene Zellen richten kann. Warum dies passiert, können die Forscher der Charité hingegen noch nicht erklären. „Noch sind nicht alle Pathomechanismen geklärt, die bei COVID-19-Patienten zu einer neurologischen Beteiligung führen“, erklärt Professor Dr. Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).

Was bedeuten diese neuen Erkenntnisse für unseren Alltag?

Es ist ein Irrglaube zu denken, dass COVID-19 weniger gefährlich sei als eine Ansteckung mit der Influenza. Solange es keinen Impfstoff gibt, der vor einer COVID-19-Erkrankung schützt, muss das grundsätzliche Ziel für Unternehmen, Schulen, Behörden und öffentliche Einrichtungen sein, die Ansteckungsgefahren in geschlossenen Räumen zu minimieren. Denn nahezu 80 Prozent aller Corona-Infektionen erfolgen über Tröpfchen und infektiöse Aerosole in der ungefilterten Raumluft.

Corona-Ansteckungsgefahr schwebt unsichtbar im Raum

Virenhaltige Mikrotröpfchen, aber viel mehr noch winzig kleine Aerosole gelten als Hauptüberträger des SASRS-CoV-2-Virus. Aerosole sind ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen Viren enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3-0,4 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.

Geeignete Schutzmasken, beispielsweise 3-lagige Mund-Nasen-Schutzmasken oder die in Deutschland hergestellten Gesichtsmasken von Trotec, schützen zwar vor einer Tröpfcheninfektion, nicht jedoch vor den winzig kleinen Aerosolen.

Forscher raten: Technische Luftreinigung wirksamer als Fensterlüftung

Vor der Einatmung schützen soll regelmäßiges Lüften, so die Empfehlung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Denn im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch. Allerdings ist eine dauerhafte Fensterlüftung am Arbeitsplatz schon aus Lärmschutzgründen nicht immer möglich – ganz abgesehen von energetischen Aspekten. Zudem zeigt eine neue Studie von Prof. Dr. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin, dass die alleinige Fensterbelüftung oftmals nicht genügt, um im geschlossenen Raum einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten.

TAC V+ Hochleistungs-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole

Das Ziel in stark frequentierten Bereichen muss also sein, infektiöse Aerosolgemische zu verdünnen und auszufiltern, bevor sie eingeatmet werden. Und dies gelingt mithilfe des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ von Trotec, was nun durch die aktuelle Untersuchung eines Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik untermauert wurde. Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger TAC V+ mit H14-Hochleistungsschwebstofffilter die Luftsituation im Freien auf die Situation in geschlossenen Räumen und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und -inaktivierung. Virenbehaftete Aerosole werden unmittelbar nach ihrer Freisetzung in der Luft verdünnt und ausgefiltert, sodass sie sich nicht im Raum ausbreiten und eingeatmet werden.

Wissenschaftler bestätigen dem Luftreiniger TAC V+ eine hochwirksame Aerosol-Filterung bei gleichzeitig herausragenden Filtereigenschaften

Wie genau sich Aerosole nach der Ausatmung in der Raumluft verbreiten und wie effektiv der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ vor der Einatmung mitunter infektiöser Aerosole in der Raumluft schützt, wurde von direkt drei Instituten unabhängig voneinander untersucht.

Mithilfe der Particle Image Velocimetry (PIV), einer speziellen Lasermesstechnik, wurde die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Aerosolen sichtbar gemacht, die beim Atmen und Sprechen aber ebenso beim Husten, Niesen oder Singen entstehen. Zudem wurde mit Qualifizierungsmessungen untersucht, wie schnell mitunter infektiöse Aerosolgemische durch die Hochleistungs-Luftreinigung des TAC V+ aus der Raumluft gefiltert und im HEPA-Schwebstofffilter des Geräts inaktiviert werden.

Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass sich durch die Kombination der sehr hohen Luftleistung und des neuartigen HEPA-Hochleistungsfilters ein bislang unerreicht hohes Schutzniveau realisieren lässt, mit dem das Ansteckungsrisiko über die Raumluft auf nahezu null sinkt.

Das Luftreinigungskonzept des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:

Hohe Luftleistung (bis zu 20-facher Luftaustausch pro Stunde)

Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt das Gerät über eine bei mobilen Luftreinigern bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht. Die bodennahe Ansaugung der kontaminierten Raumluft erzeugt ein gleichmäßiges Strömungsfeld, sodass selbst die Luft aus weiter entfernten Bereichen effizient angesaugt und gereinigt wird. Die vom TAC V+ ausgeblasene Reinstluft wird vertikal zur Decke abgegeben, ohne von Personen als unangenehm empfunden zu werden. Bereits wenige Minuten nach Inbetriebnahme des Hochleistungs-Luftreinigers ist eine deutliche Reduzierung (Verdünnung) der Aerosolkonzentration in der Raumluft feststellbar.

Hohe Filterleistung (99,995 % Abscheidegrad)

Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Die thermische Filterdekontamination verringert nachweislich den Druckverlust des integrierten H14-HEPA-Filters und sorgt somit für eine konstant hohe Filterleistung. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen bis zu einem Durchmesser von 0,3 µm aus. Selbst dauerhaft hohe Aerosolkonzentrationen in der Raumluft führten zur keiner Reduzierung der Filterleistung. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.

Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität

Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben. Zudem reduzieren sich am Arbeitsplatz die Ausfallzeiten erkrankter Mitarbeiter.

Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.

Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store

Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, dann besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.

Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr

Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.

Oder sprechen Sie uns gerne telefonisch darauf an:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

Hier finden Sie weitere Info’s zum STORE: Zur Webseite

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