Der Herbst naht. Und mit ihm die Gefahr, dass sich das Corona-Ansteckungsrisiko an den Schulen spürbar erhöhen wird. Spätestens dann, warnen Eltern und der deutsche Philologenverband, wenn die regelmäßige Fensterlüftung in den Klassenzimmern nicht mehr möglich sein wird, wie sie beispielsweise vom rheinland-pfälzischen Bildungsministerium zum Schutz vor einer Covid19-Infektion empfohlen wird.
Länder sprechen sich aus Kostengründen gegen den Einsatz von Luftreinigern aus
Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ sollen und können helfen, so Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Die flächendeckende Ausstattung der Schulen mit geeigneten Luftreinigern sei eine „extrem wertvolle Investition“, da geschlossene Schulen sowohl „ökonomisch als auch menschlich“ nicht vertretbar seien. Wenn Luftreiniger helfen könnten, das Ansteckungsrisiko in Schulen signifikant zu reduzieren, dann dürfe dies nicht an den Kosten scheitern. Aber genau das sei aktuell der Fall, so die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Rheinland-Pfalz. Entlüftungsanlagen und Luftreiniger werden aus Kostengründen bislang nicht vom Land unterstützt. Trotz wissenschaftlich nachgewiesener Schutzwirkung und obwohl es objektiv betrachtet nur schlechtere Alternativen beim Infektionsschutz gibt.
Hochleistungsluftreiniger sind „eine echte Chance in der Corona-Pandemie“
Prof. Dr. Christian Kähler, Institutsleiter an der der Universität der Bundeswehr München, leitet derzeit verschiedene Studien, wie sich die Corona-Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen durch den Einsatz geeigneter Raumluftreiniger minimieren lässt. Seine vielbeachtete Studie zur hohen Wirksamkeit des Luftreinigers TAC V+ belegt, dass sich durch den Einsatz dieses Luftreinigers die Gefahr in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken lässt.
Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec seien „eine echte Chance in der Corona-Pandemie“, bewertet Christian Kähler die hohe Leistungsfähigkeit dieses neuartigen Luftreinigers im Interview mit dem Nachrichtenprogramm SWR Aktuell. Zudem rechnet er vor, dass der Einsatz von Luftreinigern an Schulen unter wirtschaftlichen Aspekten die günstigste Lösung sei.
Prof. Christian Kähler: Luftreiniger sind eine vergleichsweise günstige Lösung für einen infektionssicheren Unterricht an den Schulen
Regelmäßiges Lüften ist richtig und wichtig, um die CO2-Konzentration im Raum auf einem möglichst niedrigen Niveau zu halten. Andernfalls werden die Schüler müde und können dem Unterricht nicht mehr aufmerksam folgen. Allerdings, betont Christian Kähler, geht es in der Corona-Debatte um ein bedrohliches Virus und nicht um eine vergleichsweise ungefährliche CO2-Konzentration im Raum. Um die Schüler wirksam vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft zu schützen, müsse man mehr machen als Lüften.
Mit Hochleistungsluftreinigern wie dem TAC V+ von Trotec, davon ist Christian Kähler überzeugt, lasse sich ein hohes Maß an Sicherheit in den Klassenräumen erzeugen.
Und die Kosten dieser technischen Lösung, so Kähler im Interview, liegen dabei sogar weit unterhalb aller Alternativen:
- Nimmt man in Kauf, dass sich Kinder im Herbst und Winter mit dem Coronavirus infizieren, würde dies unweigerlich zu Erkrankungen und hohen Behandlungskosten führen. Hinzu kämen Kosten, die durch den Ausfall der Eltern am Arbeitsplatz entstünden, weil diese ihre Kinder zuhause versorgen müssten.
- Würde man indes den Empfehlungen der verschiedenen Kommissionen folgen und die Klassenzimmer dauerhaft mit geöffneten Fenster durchlüften, würde dies die ohnehin hohen Energiekosten noch einmal spürbar in die Höhe treiben.
- Und selbst das Tragen partikelfiltrierender FFP2 oder FFP3-Masken – denn nur diese bieten einen vergleichsweise guten Schutz vor Aerosolpartikeln in der Luft – wäre unter wirtschaftlichen Aspekten keine kostensparendere Alternative. Bei durchschnittlich 25 Schülern pro Klasse und 200 Schultagen im Jahr würden Kosten von rund 20.000 Euro je Klasse anfallen.
Aus Sicht von Christian Kähler sind Hochleistungsluftreiniger daher sogar eine sehr günstige Lösung, um einen gesunden und infektionssicheren Unterricht an Schulen zu ermöglichen. Es wäre aus seiner Sicht nicht sinnvoll, diese wirksame technische Lösung nicht in Betracht zu ziehen. Doch auch wenn die Corona-Ansteckungsgefahr über die Raumluft durch den Einsatz der TAC V+ Luftreiniger nahezu auf null gesenkt wird – die Gefahr der direkten Infektion, also eine durch Tröpfchen versursachte Ansteckung, bleibt bestehen. Daher rät Prof Kähler zu Plexiglasscheiben als zusätzlichen Schutz zwischen den Sitzplätzen, um einen rundum sicheren Infektionsschutz zu realisieren.
Wichtig beim Einsatz eines Luftreinigers sei, so Kähler, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen:
- Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, Krankenstation oder Pflegeheimen.
- Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine virenbehaftete Aerosole (0,1 – 0,2 µm) aus der Raumluft ausfiltern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
- Der Luftreiniger sollte möglichst geräuscharm sein, damit er den Geschäftsbetrieb nicht stört. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse machen
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg). Durch eine frühzeitige Erhöhung der Fertigungskapazitäten wurde sichergestellt, dass es zu keinen Versorgungsengpässen bei der Auslieferung kommt. Also beste Voraussetzungen für Schulen und Bildungseinrichtungen, um einen sicheren Herbst im kalten Herbst und Winter zu gewährleisten.
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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