Nicole Schulte weiß, wie sie ihre Kunden überzeugen und in ihren Bann ziehen kann. Wer das Weinhaus Schulte in Kamen betritt, dessen Blicke bleiben zwangsläufig an der zeitlos eleganten Skulptur aus Edelstahl hängen, die sich erst beim zweiten Blick als ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in hochwertiger Edelstahlausführung zu erkennen gibt. Der massive aber zugleich elegante Raumluftreiniger ist ein echter Blickfang im gemütlich eingerichteten Laden für Weine, Feinkost und Wohnaccessoires, in dem auch regelmäßige Wein-Events stattfinden.
Eine Investition in saubere Raumluft
Schulte hat sich ganz bewusst für diese beeindruckende Variante des Luftreinigers entschieden, obwohl das Gerät auch weitaus zurückhaltender in den Trendfarben Weiß, Basaltgrau oder auch Bronze erhältlich ist. Wenn man sich aufgrund der Corona-Pandemie und mit Blick auf die kalten Tage schon mit geeigneter Luftreinigungstechnik vor krank machenden Viren in der Luft schützen muss – dann bitte mit Stil und Ästhetik.
Luftreinigung nimmt Kunden die Angst und füllt den Laden
Als während des ersten Lockdowns zahlreiche Einzelhändler ihre Geschäfte schließen mussten, durfte das Weinhaus aufgrund des Nahrungsmittelangebotes weiter geöffnet bleiben – wenngleich mit eingeschränkten Öffnungszeiten, da viele Kunden ausblieben. „Die Stadt war ja wie ausgestorben“, erinnert sich Schulte. Mittlerweile ist der Laden wieder ebenso gut besucht wie vor der Corona-Pandemie und das, da ist sich Schulte sicher, ist auch ein Verdienst ihres neuen Luftreinigers. „Die Reaktionen auf den Luftreiniger sind toll: Wir erhalten viele positive Rückmeldungen.“
Natürlich hat Schulte den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger nicht alleine aufgrund seiner tollen Optik gekauft. Sein Äußeres ist ein „nice to have“, das Schulte die Investition erleichtert hat. Vorrangig ging es ihr um einen Schutz in der kalten Jahreszeit, wenn eine Lüftung mit offenen Fenstern und Türen nicht mehr möglich sein wird. „Schon jetzt wird es deutlich kälter. Und ich möchte nicht, dass die Kunden im Winter draußen in der Kälte warten, wenn das Geschäft voll ist“, sagt Schule im Interview mit der Tageszeitung „Hellweger Anzeiger“. Mit dem TAC V+ hat sie diese Sorge nicht mehr. Sie kann Fenster und Türen wie gewohnt geschlossen halten, für hygienisch saubere und vor allem virenfreie Raumluft sorgt diesen Winter der TAC V+ von Trotec.
Ebenso wie bei Weinen die inneren Werte zählen und nicht das schön gestaltete Etikett der Weinflasche, gilt es auch bei Luftreinigern auf die Technik zu achten. Denn was nützt das schönste Gerät, wenn es am Ende des Tages keinen ausreichenden Schutz vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft bietet. Denn die, so die einhellige Meinung der Wissenschaft, sind hauptverantwortlich für die Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2.
Aerosole sind für 80 Prozent der Corona-Ansteckungen verantwortlich
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus ist die Dauer, wie lange virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Denn im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Ladenlokalen fortwährend hoch und steigt mit jedem weiteren Kunden im Raum an. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das bei erkrankten Personen Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Einen hohen Schutz vor mitunter infektiösen Aerosolen bieten Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec, ist sich Prof. Dr. Christian Kähler sicher. An der Universität der Bundeswehr München erforscht Kähler die Ausbreitung von Aerosolen über die Raumluft und wie sich gefährliche Aerosolkonzentration durch den Einsatz geeigneter technischer Lösungen wirksam reduzieren lassen. In seiner vielbeachteten Studie „Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren?“ kommt Kähler zum Schluss, dass sich das luftgetragene Ansteckungsrisiko durch den Einsatz eines geeigneten Hochleistungsluftreinigers auf ein Minimum reduzieren lässt. In seinen Studien zur Aerosolausbreitung und -reduzierung kommt der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec zum Einsatz.
Wissenschaftliche bewiesene Wirksamkeit war kaufentscheidend
Mitunter virenbehaftete Aerosole werden unmittelbar nach der Freisetzung durch hygienisch saubere Reinluft verdünnt, angesaugt und die darin enthaltenen Viren im speziellen H14-HEPA-Filter thermisch abgetötet. Dies erfolgt durch eine einmalige 30-minütige Erhitzung des hitzeresistenten H14-Virenfilter auf 100 °C, um alle im Filter gebundenen Viren abzutöten.
Partikelmessungen der Universität der Bundeswehr München belegen, dass der Luftreiniger TAC V+ die Aerosolkonzentration in einem 80 qm großen Raum innerhalb von 6 Minuten halbiert. In kleineren Räumen benötigt der Hochleistungsluftreiniger sogar nur 3 Minuten für eine Halbierung der luftgetragenen Virenlast.
Feinstaub in der Außenluft macht anfällig für Covid-19-Erkrankung
Neben dem hohen Schutz vor virenbelasteter Raumluft spricht ein weiterer Aspekt für den Einsatz von Luftreinigern als Alternative zur Fensterlüftung. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die hohe Luftverschmutzung in den Metropolen das Risiko einer Covid-19-Erkrankung begünstigt. Auch wenn im Zusammenhang mit dem Coronavirus die Frischluft im Freien stets als sauber und sicher bezeichnet wird – sie ist es nicht. Verunreinigte Luft könne die Ausbreitung des Coronavirus sogar verstärken, so Kardiologe Thomas Münzel. Hohe Feinstaubkonzentrationen, oftmals hervorgerufen durch ein starkes Verkehrsaufkommen insbesondere in den Stadtzentren, belasten die Luft im Freien. Durch offene Fenster gelangen diese Feinstaubbelastungen in die Innenräume – und werden eingeatmet.
Raumluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec filtern Feinstäube und weitere Schwebeteilchen aus der Luft. Somit empfiehlt sich der mobile Raumluftreiniger auch für die Zeit nach der Corona-Pandemie, um die Innenraumluft von krank machenden Schwebeteilchen zu befreien.
Wichtig beim Einsatz eines Luftreinigers ist, so Kähler, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen:
• Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, Krankenstation oder Pflegeheimen.
• Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine virenbehaftete Aerosole (0,1 – 0,2 µm) aus der Raumluft ausfiltern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
• Der Luftreiniger sollte möglichst geräuscharm sein, damit er den Geschäftsbetrieb nicht stört. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse machen.
ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Hier gehts zu weiteren Referenzen, u. a.:
Eine Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sicherere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Zahlreiche Restaurants wie der Salon Rouge setzen den Hochleistungsluftreiniger TAC V+ bereits erfolgreich im Betrieb ein.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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