Zahnärztliche Praxen unterliegen strengen Hygienevorschriften, die zu einem hohen Schutzniveau in den Praxen beitragen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie. Schon vorher musste ein Zahnarzt stets damit rechnen, dass potentiell infektiöse Patienten (z.B. Masern oder HIV) zur Behandlung in die Praxis kommen. Mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 tritt nun ein neues Gefährdungspotential auf den Plan, das beim Gesundheitsschutz der Mitarbeiter, Patienten und natürlich des Behandlers zusätzlich berücksichtigt werden muss.
„Gesundheitsprävention ist für mich ein unverzichtbarer Bestandteil meiner Arbeit. Als Zahnarzt bin ich besonders gefährdet. Das war schon immer so, hat sich durch Corona aber noch einmal massiv verschärft.“, sagt Dr. Degano, der auf Mallorca im Herzen der mallorquinischen Insel einheimische und touristische Patienten in seiner Praxis „Dentacare Bendinat“ zahnärztlich versorgt.
Die Luft in der Praxis ist oftmals durch hohe Aerosolkonzentrationen belastet
Die Luftqualität in der Zahnarztpraxis ist mit bloßem Auge nicht erkennbar, sie hat es aber mitunter „in sich“. Aerosole, die beispielsweise bei der Prophylaxe-Behandlung, beim Bohren aber ebenso bei operativen Eingriffen entstehen. Und diese Aerosole, so die einhellige Meinung der Wissenschaft, sind für rund 80 Prozent der Corona-Infektionen verantwortlich.
Aerosole sind winzig kleine (ca. 0,1-0,3 µm) und für das Auge unsichtbare Schwebepartikel in der Luft. Sie entstehen beim Sprechen und Atmen – aber ebenso bei zahnmedizinischen Behandlungen, etwa durch den Spraynebel aus dem Kühlwasser rotierender Instrumente. Diese Aerosole können bei kranken Patienten das SARS-CoV-2-Virus enthalten und transportieren – bekannt ist dieser Übertragungsweg beispielsweise seit langem von Tuberkulose-Infektionen. Das Problem: Aerosolpartikel sind aufgrund ihrer geringen Größe so leicht, dass sie für längere Zeit in der Luft verweilen und sich im Behandlungsraum über mehrere Meter ausbreiten. Vor den größeren Spritzer und Tröpfchen, die während der Behandlung zwangsläufig entstehen, schützen Visiere, Masken und Absauganlagen. Diese Hilfsmittel bieten jedoch keinen Schutz vor potentiell infektiösen Aerosolen.
TAC V+ Hochleistungsreiniger filtern luftgetragene Krankheitskeime. Das Risiko einer viralen oder bakteriellen Infektion sinkt erheblich.
Um das in der Zahnarztpraxis vergleichsweise hohe luftgetragene Ansteckungsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren, hat Dr. Degano seine Praxis mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern ausgestattet. „Der Luftreiniger von Trotec gibt mir und meinen Helferinnen während der Behandlung ein sicheres Gefühl.“, sagt Degano. Natürlich hat er sich nicht aufgrund eines Bauchgefühls für die Geräte von Trotec entschieden. Wenn Ärzte Entscheidungen treffen, dann zumeist aufgrund wissenschaftlich fundierter Fakten und Studien. Überzeugt hat Delgado eine vielbeachtete Studie des renommierten Aerosol-Experten Prof. Dr. Christian Kähler, der an der Universität der Bundeswehr München das Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik leitet. Kähler hat in unzähligen Tests und Versuchen nachgewiesen, dass sich das aerosole Ansteckungsrisiko durch den Einsatz geeigneter Raumluftreiniger mit H14-HEPA-Filtertechnik (EN 1822-1) erheblich reduzieren lässt. Als Referenzgerät kam ein mobiler TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec zum Einsatz.
Wie sich der Raumluftreiniger in der Praxis bewährt hat, erläutert Dr. Degano im nachfolgenden Video:
Keine andere technische Lösung reduziert die luftgetragene Virenlast schneller als ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger
In einem bis zu 80 m² großen Behandlungsraum halbiert der Hochleistungsluftreiner TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen, beispielsweise im Wartebereich, erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.
Die Studien der Universität der Bundeswehr belegen, dass TAC V+ Raumluftreiniger die Gefahr einer indirekten Infektion durch Aerosole erheblich reduzieren. Wichtig sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Raumluftreiniger bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb bzw. Unterricht nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sicherere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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