– mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern zum Schutz der Mitarbeiter und Geschäftspartner
Während vielerorts Konferenz- und Besprechungsräume aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie verwaisen, Mitarbeiter im Home Office arbeiten und Meetings weitestgehend über Online-Tools abgehalten werden, geht die Aachener Verwaltung der Mayersche Buchhandlung einen anderen Weg.
Der persönliche Kontakt kann durch kein Online-Tool der Welt ersetzt werden
Natürlich hat sich auch beim Aachener Buchhandelsunternehmen eine ganz neue Bürokultur entwickelt. Viele Arbeitsabläufe wurden neu organisiert, ein Teil der Aachener Belegschaft arbeitet daheim im Home Office und wichtige Meetings werden als Videokonferenz am PC abgehalten. Aber nicht alle Meetings!
So gibt es immer wieder auch Themen, die man persönlich und vertraulich diskutieren möchte oder muss – da ist ein Bildschirm immer nur der zweitbeste Weg. Einige Aufgaben lassen sich auch deutlich einfacher lösen, wenn alle Beteiligten einmal an einem Tisch zusammenkommen. Darüber hinaus gibt es weitere gute Gründe, den persönlichen Austausch, der im Unternehmen auch Vertrauen schafft und stärkt, nicht vollends auf dem Altar der Digitalisierung zu opfern. Daher war und ist es Dr. Hartmut Falter, Eigentümer der Aachener Buchhandlung, wichtig, dass der persönliche Austausch selbst in Corona-Zeiten nicht auf der Strecke bleibt:
„Auch wenn wir derzeit natürlich möglichst viele Besprechungen virtuell abhalten, ist es manchmal unumgänglich bestimmte Dinge persönlich zu besprechen. Mit dem TAC V+ schaffen wir die größtmögliche Sicherheit für unsere Mitarbeiter und Gesprächspartner.“
Luftreiniger TAC V+: Keine Chance für „dicke Luft“ im Besprechungsraum
Im geräumigen Besprechungsraum der Mayersche’n Verwaltung schafft der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger nun optimale Bedingungen für persönliche Kommunikation auf Augenhöhe. Trotz Corona-Pandemie und natürlich unter Einhaltung aller gebotenen Hygienemaßnahmen. Die gesamte Raumluft wird durch den mobilen Raumluftreiniger TAC V+ 6 mal pro Stunde gereinigt. Potentiell infektiöse Aerosole, die nach Meinung der Wissenschaft die Hauptüberträger des Coronavirus sind, werden zuverlässig mit sauber gefilterter Reinluft verdünnt und anschließend im hocheffizienten H14-HEPA-Filter (zertifiziert nach EN 1822) abgefiltert.
Das Resultat ist eine dauerhaft hygienisch einwandfreie Raum- und Atemluft im Besprechungsraum – mit einer äußerst geringen Aerosolkonzentration.
Aerosole in der Raumluft: Kein Buch mit sieben Siegeln
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr auch in Besprechungsräumen ist die Dauer, wie lange mitunter virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen in der Lunge erzeugt wird und Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), verbreiten sich Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) innerhalb weniger Minuten im gesamten Raum – und werden eingeatmet.
Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Innenräumen fortwährend hoch. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge.
Um diese luftgetragene Infektionsgefahr während längerer Besprechungen auf ein Minimum zu reduzieren, setzt die Mayersche Verwaltung in Aachen nun auf die hohe Wirksamkeit der TAC V+ Luftreiniger von Trotec. Denn offene Fenster im kalten Winter, wie es beispielsweise das Umweltbundesamt empfiehlt, um mitunter hohe Aerosolkonzentration aus dem Raum zu befördern, sind nicht nur aus energetischer Sicht reine Energieverschwendung. Auch die Wirksamkeit des Lüftens als Infektionsschutz wird zunehmend durch immer neue Studien in Frage gestellt.
Forscher bestätigen: Luftreiniger schützen besser als offene Fenster
Das Deutsche Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt hat die Wirksamkeit der Fensterlüftung – zum Schutz vor infektiösen Aerosolen – untersucht. Das Problem bei der Fensterlüftung sei, so Prof. Dr. -Ing. Markus Raffel, dass sich „auch bei allen Fenstern weit geöffnet nicht die Luftwechselraten einstellen, die wir bräuchten, um zuverlässig die potentiell virenhalten Aerosole aus dem Raum abzutransportieren“.
Lüften hilft nur kurzzeitig – die Personen im Raum frieren umsonst
Für kurze Zeit funktioniert das Lüften. Dann, wenn der Besprechungsraum noch gut beheizt ist. Durch das Temperaturgefälle zwischen der Innen- und Außenluft findet ein Luftaustausch statt. Aber bereits nach kürzester Zeit kühlt sich die Temperatur im Raum ab und der Luftaustausch kommt aufgrund der nur noch geringen Temperaturdifferenz praktisch zum Erliegen.
Forscher untersuchen Wirksamkeit des Lüftens. Beitrag in der Tagesschau vom 27.10.2020
Prof Dr. Christian Kähler: Fensterlüftung ist die teuerste und schlechteste Lösung – geeignete Raumluftreiniger bieten einen besseren Schutz
Auf dieses physikalische Problem beim Lüften weist Prof. Dr. Christian Kähler, Strömungsforscher an der Universität der Bundeswehr München, seit längerer Zeit hin. Ein ausreichender Luftwechsel durch offene Fenster, so Kähler, könne nur dann stattfinden, wenn draußen entweder ein starker Wind weht. Oder die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenluft ausreichend groß sei. Und eben dies sei bei offenen Fenstern nur kurzzeitig der Fall. Bereits nach kurzer Zeit wird die mitunter virenbelastete Innenraumluft nicht mehr ausgetauscht. Dafür aber entschwindet die teure Heizenergie ungenutzt durchs Fenster.
Mobile Raumluftreiniger sind vergleichsweise günstig und sehr effektiv
Sicherer und vor allem kostensparender lässt sich der notwendige Luftaustausch in geschlossenen Räumen durch mobile Raumluftreiniger realisieren, so. An der Universität der Bundeswehr hat der Wissenschaftler verschiedene technische Lösungen zur Raumluftverbesserung untersucht. Mit dem Ergebnis: Die meisten Lösungen, beispielsweise stationäre Lüftungsanlagen mit einem hohen Frischluftanteil, seien zu teuer und kurzfristig nicht zu realisieren. Alleine mobile Luftreiniger wie der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hält Kähler für praktikabel, um selbst jetzt – zum Beginn des Winters – noch einen hohen Schutz vor der indirekten Corona-Infektion umzusetzen. Als international anerkannter Aerosolexperte weiß Kähler wovon er spricht.
Mit seinen vielbeachteten Studien zur Aerosolausbreitung in geschlossenen Räumen hat er mit seinem Wissenschaftsteam nachgewiesen, dass sich Aerosolkonzentration selbst in fensterlosen Räumen durch den Einsatz geeigneter Hochleistungsluftreiniger innerhalb weniger Minuten erheblich reduzieren lassen. Als Referenzgerät zur Aerosolreduzierung kamen in seinen Studien TAC V+ Hochleistungsluftreiniger zum Einsatz.
Feinstaub in der Außenluft macht anfällig für Covid-19-Erkrankung
Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Aspekt, der für den Einsatz von Luftreinigern als Alternative zur Fensterlüftung spricht. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die hohe Luftverschmutzung in den Metropolen das Risiko einer Covid-19-Erkrankung begünstigt. Auch wenn im Zusammenhang mit dem Coronavirus die Frischluft im Freien stets als sauber und sicher bezeichnet wird – sie ist es nicht. Verunreinigte Luft könne die Ausbreitung des Coronavirus sogar verstärken, so Kardiologe Thomas Münzel. Hohe Feinstaubkonzentrationen, oftmals hervorgerufen durch ein starkes Verkehrsaufkommen insbesondere in den Stadtzentren, belasten die Luft im Freien. Durch offene Fenster gelangen diese Feinstaubbelastungen in die Innenräume – und werden eingeatmet.
Quelle: Umweltbundesamt 2015, modifiziert nach Lenschow al,. 2001
Raumluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec filtern Feinstäube und weitere Schwebeteilchen aus der Luft. Somit empfehlen sich mobile Raumluftreiniger auch für die Zeit nach der Corona-Pandemie, um die Innenraumluft von krank machenden Schwebeteilchen zu befreien.
Wichtig beim Einsatz von Luftreinigern ist, so Kähler, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen:
- Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, Krankenstation oder Pflegeheimen.
- Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine virenbehaftete Aerosole (0,1 – 0,2 µm) aus der Raumluft ausfiltern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
- Der Luftreiniger sollte möglichst geräuscharm sein, damit er den Geschäftsbetrieb nicht stört. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse machen
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine lohnende Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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