Die Erforschung des Covid-19-Erregers SARS-CoV-2 läuft weltweit auf Hochtouren. An der Queen’s-Universität in Belfast, eine der 24 führenden britischen Forschungsuniversitäten mit akademischem Exzellenz-Status, versuchen Wissenschaftler in einer Vielzahl an Forschungsprojekten das neuartige Virus besser zu verstehen und geeignete Tests sowie nationale Strategien zur Bekämpfung des Virus zu entwickeln.
Universität startet Corona-Massentest für alle Studenten
Vergangenen Montag startete der bisher größte Corona-Massentest im Vereinigten Königreich auf dem Campusgelände der Universität. Alle Studierenden wurden eingeladen, vor Weihnachten an diesem Test teilzunehmen. Die Ergebnisse dieses Testprogramms sollen dazu beitragen, die Entwicklung verbesserter Corona-Schnelltests, die als wichtiges Instrument in der nationalen Strategie zur Bekämpfung der Pandemie gelten, voranzutreiben. Zudem sei der Test insbesondere für die Familien der Studenten, die auf dem Campus wohnen und über Weihnachten nach Hause fahren, eine zusätzliche Absicherung. Denn mit mehr als 24.000 Studenten aus über 75 Ländern ist die Ansteckungsgefahr an der Universität vergleichsweise hoch.
TAC V+ Hochleistungsluftreiniger minimieren das Ansteckungsrisiko auf dem Campus
Um die Wissenschaftler und Studenten bei ihrer wichtigen Forschungsarbeit bestmöglich zu schützen, setzt die altehrwürdige Universität beim Infektionsschutz auf innovative Luftreinigungstechnik von Trotec.
Insgesamt 30 TAC V+ Hochleistungsluftreiniger wurden für die verschiedenen Forschungsabteilungen, Hörsäle und medizinischen Ausbildungseinrichtungen angeschafft. Die Luftreiniger ergänzen das ohnehin strenge Hygienekonzept an der Universität um eine hochfrequente Luftreinigung, zum Schutz vor potentiell virenbehafteten Aerosolen in der Luft. Diese für das Auge unsichtbaren Mikropartikel, so die einhellige Meinung der Wissenschaft, sind die Hauptüberträger des Coronavirus und für rund 80 Prozent der Corona-Infektionen weltweit verantwortlich.
80 Prozent der Corona-Infektionen erfolgen durch virenbehaftete Aerole
Die Ansteckung mit dem Coronavirus erfolgt hauptsächlich über die Luft und nur zu einem geringeren Teil über die Tröpfchen- und Schmierinfektion. Genauer gesagt durch sogenannte Aerosole, ein gasförmiges Gemisch, das bei erkrankten Personen Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft – und werden eingeatmet.
Mithilfe der mobilen TAC V+ Luftreiniger werden diese potentiell infektiösen Aerosole unmittelbar nach der Freisetzung durch hygienisch saubere Reinluft verdünnt, angesaugt und im neuartigen H14-HEPA-Filter mittels thermischer Dekontamination abgetötet. Dies erfolgt durch eine einmalige 30-minütige Erhitzung des hitzeresistenten H14-Virenfilter auf 100 °C, um alle im Filter gebundenen Viren abzutöten. Die von Trotec entwickelten H14-Heat-Resistant-HEPA-Filter sind weltweit einzigartig und sorgen in der Raumluftreinigung für ein Höchstmaß an Sicherheit.
Universität der Bundeswehr München bestätigt Wirksamkeit des Luftreinigers
Lasergestützte Partikelmessungen der Universität der Bundeswehr München belegen, dass ein TAC V+ Luftreiniger die Aerosolkonzentration in einem 80 qm großen Raum innerhalb von 6 Minuten halbiert. In kleineren Räumen benötigt der Hochleistungsluftreiniger sogar nur 3 Minuten für eine Halbierung der luftgetragenen Virenlast.
„Wenn Sie diese Anlage dauerhaft laufen lassen, wird kein Mensch es schaffen, in einem Raum eine Aerosolkonzentration von infektiösem Niveau zu erzeugen“.
Professor Dr. Christian Kähler, Universität der Bundeswehr München
Wichtig beim Einsatz von Luftreinigern sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen.
Zur Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb bzw. Unterricht nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Eine gute Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.086,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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