Raumluftreiniger wie der TAC V+ könnten dieses Risiko signifikant senken!
Aufgrund der aktuellen Impfdebatte ist das Streitthema „Lüften als Ansteckungsschutz“ ein Stück Weg aus dem Blickwinkel der Medien gerückt. Dennoch beschäftigen sich nach wie vor viele renommierte Experten mit der Frage, wie sich virenbehaftete Aerosole in Klassenräumen bestmöglich aus der Raumluft beseitigen lassen. Denn viele neuere Untersuchungen und Veröffentlichungen deuten darauf hin, dass auch Schulen und vergleichbare Einrichtungen erheblich zum Infektionsgeschehen beitragen. Wie groß dieses Ansteckungsrisiko in den Schulen ist, hat nun die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) berechnet.
Lüftungsempfehlungen vom Umweltbundesamt sind problematisch
Auch wenn der Vorschlag des Umweltbundesamtes verführerisch einfach klingt – die Fenster alle 20 Minuten für 5 Minuten zu öffnen, um die Virenlast im Raum zu senken – es mutet in unserer technisierten Gesellschaft an wie ein Instrument aus dem Mittelalter, mit bescheidener Wirkung. Darüber hinaus gehen mit der Fensterlüftung insbesondere im kalten Winter eine Vielzahl an Problemen einher.
Manuelles Lüften mit offenen Fenstern im Winter bedeutet auch:
- ausgekühlte Räume
- vermindertes Wohlbefinden
- Zunahme an Erkältungskrankheiten
- Höhere Heizkosten
- nicht planbarer Luftaustausch
Das größte Problem beim Lüften ist die Unkalkulierbarkeit des Lüftungserfolges
Für einen ausreichenden Luftaustausch müssen verschiedenste Kriterien erfüllt werden wie beispielsweise ein ausreichend großes Temperaturgefälle zwischen Innenraum- und Außentemperatur, gegenüberliegende Fenster zum Querlüften usw. Andernfalls reicht die Menge an mittels Fensterlüftung zugeführter Frischluft nicht aus, um die mit dem Covid-19-Erreger SARS-CoV-2 belastete Aerosolkonzentration im Innenraum ausreichend mit sauberer Luft zu verdünnen und auszutauschen.
Wissenschaftler der DPG empfehlen den Einsatz von Hochleistungsluftreinigern
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft empfiehlt daher den Einsatz technischer Geräte wie beispielsweise den Hochleistungsluftreiniger TAC V+ von Trotec, um eine ausreichende Belüftung bzw. eine wirksame Luftreinigung in kontrollierter Art und Weise sicherzustellen. Zahlreiche Untersuchungen und Studien belegen, dass technische Lösungen mit kontrolliertem Luftwechsel die Verringerung der Aerosole im Raum gewährleisten können. Dabei gibt es mit den mobil einsetzbaren Luftreinigern von Trotec eine hochwirksame Lösung, die mit überschaubarem Kosten-, Installations- und Betriebsaufwand in Schulen und öffentlichen Gebäuden realisierbar ist.
DPG: Technische Geräte sind der passiven Fensterlüftung überlegen
Die Fachgesellschaft geht davon aus, dass der Einsatz technischer Geräte zur Belüftung der passiven Lüftung durch offene Fenster und Türen weit überlegen ist, da nur solche technischen Geräte unabhängig von den jeweils vorherrschenden Bedingungen wie Windverhältnisse, Temperaturen, Fensteröffnungen und Lage der Heizkörper einen ausreichenden Luftaustausch beispielsweise in Klassenräumen „garantieren“ können.
Offener Brief weist auf hohes Infektionsrisiko an Schulen hin
In einem offenen Brief, adressiert an die Ministerpräsidenteninnen und -präsidenten der Bundesländer und die Kultusministerkonferenz (KMK), hat die Fachgesellschaft ausgerechnet, wie hoch das Ansteckungsrisiko in einem Klassenzimmer ist, wenn nur über die Fenster gelüftet wird: Es liegt für jede Person im Raum bei zwölf Prozent – in nur drei Tagen.
Die DPG fasst die Vorteile von Raumluftreinigern wie folgt zusammen:
- Technische Lüftung ist zuverlässig und gibt sehr guten Schutz.
- Mischlüftung mit einer Kombination aus Außenventilator und Raumluftreiniger gibt exzellenten Schutz.
Wichtig bei der Auswahl von Luftreinigern sei jedoch, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen, erläutert Professor Dr. Christian Kähler, Physiker und Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München.
Der Wissenschaftler erforscht seit rund 25 Jahren die Entstehung und Ausbreitung von Aerosolen. Kähler ist sich sicher, dass einfaches Lüften mit offenen Fenstern nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, wenn es um die Bekämpfung einer lebensbedrohlichen Pandemie gibt. Der Universitätsprofessor hat daher mit seinem Team die Wirksamkeit mobiler Raumluftreiniger untersucht. Nahezu alle mobilen Luftreiniger namhafter Hersteller wurden zum Test in die Labore der Universität bestellt – überzeugt haben aber nur wenige Geräte. Die beste Leistung in den mittels moderner Lasermesstechnik durchgeführten Untersuchungen erzielte mit Abstand der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec. Das Gerät reduzierte die Aerosolkonzentration in einem 80 m2 großen Raum innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgte eine Halbierung der Partikelmenge sogar bereits nach 3 Minuten.
Professor Dr. Christian Kähler: „Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen“:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Wir beraten Sie gerne persönlich
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com