Die Gäste wollen darüber informiert werden, ob und wie sie während ihres Besuchs geschützt werden.
Dass insbesondere die Gastronomie in der Corona-Pandemie leidet, ist unumstritten. Der Lockdown zu Beginn der Pandemie hat viele Gastronomiebetriebe hart getroffen. Viel Zeit, sich von den teils existenzbedrohlichen Einnahmeverlusten zu erholen, blieb den Unternehmen jedoch nicht. Bereits im Dezember 2020 wurde die Gastronomie erneut für sieben Monate geschlossen. Mittlerweile haben Restaurants und Cafés zwar wieder geöffnet, aber in vielen Gasträumen herrscht gähnende Leere.
Und dafür gibt es gute Gründe. Es wäre zu einfach, die Schuld alleine den aktuell gültigen 2G- oder 2G-Plus-Regeln zuzuschreiben. Natürlich halten diese Zugangsbeschränkungen Teile der Bevölkerung von einem Restaurantbesuch ab. Aber der überwiegende Teil der ausbleibenden Gäste vermeidet aus einem anderen Grund längere Aufenthalte in vollbesetzten Gasträumen. Aus purer Angst, sich im Gastraum mit dem Coronavirus zu infizieren. Da helfen auch ausgefeilte Hygienekonzepte, regelmäßiges Lüften und mobile Luftreiniger in den Innenräumen nur wenig – wenn der Gast davon nichts mitbekommt.
Lieber frieren als sich mit dem Coronavirus anzustecken?
Vergangenes Wochenende hat es mich und die beste Ehefrau der Welt nach Bild Wildungen gezogen. Der Ort, gelegen im westlichen Nordhessen, zählt zu den bedeutendsten Kurorten in Deutschland, mit dem größten Kurpark Europas. Damit ist Bad Wildungen sowohl eine reizvolle Kur- und Urlauberstadt als auch ein lohnendes Ausflugsziel. Entsprechend viele Passanten waren in der malerischen Altstadt mit alten Fachwerkhäusern unterwegs – trotz Außentemperaturen nahe der Nullgradgrenze. Nun sollte man meinen, dass sich diese Erholenden und Ausflügler in der Mittags- oder Abendzeit in den zahlreichen Restaurants und Cafés des Ortes tummeln, um die Eindrücke des Tages bei einem guten Essen, einem wärmenden Kaffee oder einem Glas Wein Revue passieren zu lassen. Falsch gedacht! Ein Großteil der Gastronomie war verwaist. Stattdessen haben es die Menschen vorgezogen, sich eine Currywurst im Freien oder einen Coffee to go zu bestellen und damit durch die Gassen und Straßen der Altstadt zu flanieren.
Auch wir hätten uns gerne in einem der zahlreichen Restaurants gestärkt. Davon abgehalten hat uns die mangelhafte Informationspolitik der Gastronomen. An jeder Eingangstür hing zwar unübersehbar ein Hinweis auf die 2G- oder 2G-Plus-Regel. Ob es in den Innenräumen darüber hinaus aber weitere Maßnahmen gibt, zum Beispiel mobile Luftreiniger, um die Gäste über die 2G-Regel hinaus vor den Gefahren einer Corona-Infektion zu schützen, blieb uns bei allen angesteuerten Restaurants verborgen. Wir haben den Ort letztendlich hungrig verlassen.
Ich bin heute über diesen Tweet auf Twitter gestolpert: „Warum werben eigentlich nicht viel mehr Gastronomen, Friseure etc offensiv damit, dass alle Mitarbeiter*innen geimpft sind und FFP2 tragen, dass es Luftfilter gibt u. dass ordentlich kontrolliert wird? Ich kann doch nicht die einzige sein, die sich davon angesprochen fühlen würde?“
Der Tweet beschreibt in 280 Zeichen, warum es eben nicht ausreicht, sich einen Luftreiniger in die Innenräume zu stellen und zu hoffen, dass die Gäste in Scharen wiederkehren. Kunden und Gäste wollen darüber informiert werden, ob und wie sie in Innenräumen vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus geschützt werden.
Gesundheitsschutz der Kunden und Gäste wird zum Instrument der Kundengewinnung und Kundenbindung
Kunden und Gäste erwarten zu Recht eine sichere und gesunde Aufenthaltszeit, frei von potentiellen Gefahrenquellen und möglichst weit entfernt von infektiösen Coronaviren.
Trotec unterstützt Gastronomiebetriebe bei dieser Herausforderung!
Sichtbar saubere Luft in Innenräumen ist der Weg aus der Krise
„Die aktuellen Infektionszahlen trotz Lockdown machen deutlich, dass ‚Stay home, stay safe‘ keine Dauerlösung sein kann. Der flächendeckende Einsatz von mobilen Luftreinigern ist nach dem Verständnis vieler Epidemiologen die zielführendere Lösung. Der Hauptüberträger des Coronavirus ist die eingeatmete Luft in Innenräumen. Wenn die Luft in Schulen, im Handel, in der Gastronomie und weiteren Bereichen des täglichen Miteinanders ‚safe‘ – also frei von infektiösen Viren ist, wird sich das auch in niedrigeren Inzidenzen bemerkbar machen und die Rückkehr zur Normalität ermöglichen.“, sagt Diplom-Kauffrau Alexandra Goertz.
Förderprogramme machen Trotec-Hochleistungsluftreiniger erschwinglich
Alexandra Goertz ist Geschäftsführerin der Trotec GmbH und plädiert für ein Umdenken hin zu selbstbestimmten Infektionsschutz. Die Wirtschaft sei der Politik meilenweit voraus. Nicht zuletzt die Förderprogramme von Bund und Ländern hätten dazu beigetragen, dass viele Unternehmen in der Krise in mobile Luftreiniger investiert haben. Bis zu 90 % der Anschaffungskosten können je nach Branche geltend gemacht werden. Eine einmalige Möglichkeit, die viele Hotels, Gastronomiebetriebe und Einzelhändler jetzt nutzen, um sich für eine sichere Wiedereröffnung zu rüsten.
Informationskampagne Saubere Luft: Sicherer leben und genießen
„Saubere Luft ist reine Gesundheitsvorsorge“, erklärt Alexandra Goertz und ergänzt: „Mit der Coronapandemie hat sich saubere und gesunde Luft noch tiefer im Bewusstsein der Konsumenten verankert. Der Schutz vor dem Coronavirus ist für den Handel zu einer Schlüsselressource geworden. Ein gutes Warenangebot alleine wird zukünftig nicht mehr ausreichen. Wichtig wird die Aufenthaltsqualität im Handel und der Gastronomie. Nur wenn sich die Kunden sicher fühlen, werden sie auch wieder in die Einkaufsstraßen und Restaurants zurückkehren!“.
Mit einer Informationskampagne zur Luftqualität unterstützt Trotec den Handel, die Gastronomie und Hotellerie in der Coronapandemie. Wer seine Mitarbeiter, Kunden und Gäste mit Trotec-Luftreinigern vor einer Ansteckung mit dem SARS-CoV-2-Virus schützt, erhält unter anderem aufmerksamkeitsstarke Roll-Ups, um Kunden und Gäste auf die virengefilterte Innenraumluft hinzuweisen. Weitere Bausteine der Informationskampagne sind:
- kostenlose Beratungen zu Hygienemaßnahmen
- subventionierte Geräte für den Handel
- kostenlose Gerätestellungen in Testzentren, Krankenhäusern und Altenheimen
Als internationaler Marktführer in der Herstellung industrieller Filteranlagen mit Schwebstoff-Viren-Luftfilterung entwickelt Trotec mobile Hochleistungsuftreiniger zur Verhinderung von direkten und indirekten SARS-CoV-2 Infektionen. Mit den Luftreinigern der AirgoClean®-Serie und den Hochleistungsluftreinigern der TAC-Serie hat Trotec für jede Anwendung, Raumgröße und Branche den passenden Raumluftreiniger im Angebot, um das indirekte Ansteckungsrisiko in geschlossenen auf ein Minimum zu reduzieren.
Erhältlich sind die mobilen Raumluftreiniger mit hocheffizienten HEPA-Filtern der Filterklassen H13 und H14 im Trotec-Onlineshop.
Gerne beraten Sie unsere Luftreinigungs-Experten persönlich zu den Infektionsschutz-Lösungen von Trotec:
Telefon: +49 2452 962-730, vertrieb@trotec.de