Neue Harvard-Studie: Omikron doch so gefährlich wie Delta? Warum TAC Hochleistungsluftreiniger auch weiterhin bei Maßnahmen für eine bessere Lufthygiene unverzichtbar sind.

TAC Hochleistungsluftreiniger von Trotec filtern infektiöse Viren (z.B. SARS-CoV-2- und Grippe-Viren), Bakterien, gesundheitsschädlichen Feinstaub, Schimmelpilzsporen, Allergene und weitere Schadstoffpartikel aus der Raumluft. Die mobil einsetzbaren Luftreiniger tragen in der Corona-Pandemie zu einer geringeren Ausbreitung des Coronavirus bei und schützen Schüler im Unterricht, Senioren und Pflegebedürftige in Altenheimen, Arbeitnehmer im Büro wie auch Bürgerinnen und Bürger in öffentlichen Einrichtungen vor einer indirekten Infektion mit dem Covid19-Erreger.

Mehrere Zehntausende TAC V+ Hochleistungsluftreiniger sind seit Beginn der Pandemie zum Gesundheitsschutz im Einsatz, beispielsweise im Landtag Nordrhein-Westfalen, in der Kölner ATOS-Klinik oder der Deutschen Botschaftsschule in Teheran. Aus gutem Grund!

Maßnahmen zur Lufthygiene schützen vor Corona-Infektion und Ausbreitung

Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, wie elementar wichtig hygienisch saubere Atemluft für unser aller Zusammenleben ist. In der „Vor-Corona-Zeit“ galt gesundheitsschädlicher Feinstaub lange Zeit als größte Herausforderung bei Maßnahmen für eine bessere Lufthygiene. Die hohe Infektiosität des SARS-CoV-2-Virus, das sich nach Meinung führender Aerosolforscher zu mehr als 99 Prozent über die Raumluft nicht ausreichend belüfteter Innenräume ausbreitet, hat die Sichtweise auf die Luftqualität gravierend verändert. Es ist mittlerweile wissenschaftlicher Konsens, dass eine hohe Luftqualität wesentlich wirksamer vor infektiösen Viruspartikeln in der Luft schützt, als starre Abstandsregeln und verstärkte Desinfektionsmaßnahmen.

TAC Luftreiniger mit HEPA-Filtern der Filterklasse H14 (zertifiziert nach EN 1822) entfernen luftgetragene Krankheitserreger zu mehr als 99,995 Prozent aus der Luft in Innenräumen und verhindern so eine Ausbreitung und Einatmung. Das ist nicht nur in der aktuellen Pandemie sinnvoll. Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen, die an Allergien und Asthma leiden. Für diese Menschen bedeutet eine verbesserte Luftqualität in Innenräumen eine spürbare Linderung ihrer Beschwerden. Aber auch die vom SARS-CoV-2-Virus ausgehenden Gefahren sind nach Meinung amerikanischer Harvard-Forscher noch nicht gebannt – auch wenn uns das der aktuell mildere Krankheitsverlauf der Omikron-Variante glauben lässt.

Harvard-Studie: Omikron genauso tödlich wie Delta und andere Varianten

In einer aktuellen Studie stellen Harvard-Forscher die These auf, dass die Omikron-Variante genauso tödlich ist wie Delta und andere Varianten des SARS-CoV-2-Virus.

Wissenschaftler des Massachusetts General Hospital, der Minerva University sowie der Harvard Medical School hatten die Daten von über 130.000 Covid19-Patienten untersucht, die sich im Zeitraum Dezember 2020 bis Februar 2022 mit dem Corona-Virus infiziert waren. Sie wollten untersuchen, ob die Omikron-Variante wirklich milder verläuft als anderen Varianten. Nach ihrer Auswertung der Daten kommen die Forscher zu folgendem Schluss: Das Risiko eines schwereren Verlaufes mit Krankenhaltsaufenthalt und die Sterblichkeit im analysierten Zeitraum waren „nahezu identisch“.

„Die Variante B.1.1.529 (Omicron) des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wurde zuvor als leichter übertragbar, aber weniger schwerwiegend als andere SARS-CoV-2-Varianten bezeichnet.“, schreiben die Wissenschaftler einleitend in der vorab als PrePrint auf Reserchsquare veröffentlichten Studie. Diese Annahme könnte aber womöglich falsch sein: „Wir fanden heraus, dass die Risiken von Krankenhausaufenthalten und Sterblichkeit zwischen den Perioden nahezu identisch waren. Unsere Analyse legt nahe, dass der intrinsische Schweregrad der Omicron-Variante genauso schwerwiegend sein kann wie frühere Varianten.“

Vier äußere Umstände haben Omikron-Welle abgeschwächt

Kristian Schneider, Wissenschaftler mit dem Forschungsschwerpunkt Modellierung epidemiologischer Prozesse, hat die Forschungsergebnisse der Harvard-Wissenschaftler im Auftrag von FOCUS Online interpretiert. An der Studie sei „grundsätzlich etwas dran“, zitiert ihn das Nachrichtenportal. Schneider verweist zwar auf seiner Meinung nach vorhandene „Probleme“ in der Auswertung der Daten. Er sieht in der Studie aber vier wichtige Erkenntnisse, warum die Omikron-Welle milder verlief als die Delta-Welle.

  1. Es infizieren sich mehr junge Menschen: Von der Omikron-Welle sind insbesondere Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen und Risikofaktoren betroffen. Daher sei auch die Hospitalisierungsrate wesentlich geringer.
  2. Booster-Impfung wirkt: Da die Omikron-Welle erst auf den Plan trat, als ein Großteil der Menschen geimpft und geboostert waren, gab es weniger schwere Verläufe wie bei der vorherigen Delta-Welle.
  3. Verbesserte Behandlungsmöglichkeiten: Während zu Beginn der Corona-Pandemie Medikamente zur Behandlung von Covic-19 noch rar waren, haben die Ärzte in der Omikron-Welle wirksame Medikamente zur spezifischen Behandlung erkrankter Personen.
  4. Omikron ist weniger behandlungsintensiv: Wir alle erinnern uns an die erschreckenden Bilder von Corona-Patienten, die künstlich beatmet werden mussten. Diese Therapien waren sehr personalintensiv, gleichzeitig mussten in kürzester Zeit ausreichend Kapazitäten geschafft werden. Da sich die Omikron-Variante anders als die Delta-Variante nicht so tief in der Lunge festsetzt, ist eine Behandlung wesentlich einfacher möglich.

Was heißt das konkret?

Es gibt durchaus äußere Umstände, warum die Omikron-Welle derzeit milder verläuft als die vorherige Delta-Welle. Das kennen wir auch von der Delta-Welle, in der die Infektionszahlen mit steigenden Außentemperaturen sanken. Diese Faktoren sind aber kein Beleg dafür, dass eine Infektion mit der Omikron-Variante weniger tödlich verläuft als eine Infektion mit der Delta-Variante.

Es besteht zudem weiterhin die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, dass neue Mutationen des Coronavirus auf den Plan treten, mit derzeit schwer zu prognostizieren Eigenschaften. Wer auf Nummer sicher gehen und sich und sein Umfeld bestmöglich vor luftgetragenen Risiken schützen möchte, findet in TAC Hochleistungsluftreinigern auch bei neuen Virus-Varianten und sich verändernden Umständen einen hohen Schutz vor luftgetragenen Risiken – mit wissenschaftlich testierter Wirksamkeit.

TAC Hochleistungsluftreiniger – wirksam bei allen bekannten Varianten des SARS-CoV-2-Virus

Forschungsgesellschaften, Universitäten wie die Goethe-Universität in Frankfurt und allen voran die Universität der Bundeswehr München haben bereits sehr früh in der Corona-Pandemie die Wirksamkeit mobiler TAC V+ Hochleistungsluftreiniger getestet und deren Wirksamkeit zum Schutz vor einer Corona-Infektion wissenschaftlich fundiert belegt.

Virenbehaftete Aerosole, die ohne technische Luftreinigung und bei nur unzureichender Lüftung stundenlang in nicht ausreichend belüfteten Räumen umherschweben würden, entfernen Hochleistungsluftreiniger von Trotec zu 99,995 % aus der Raumluft. Lediglich 6 bis 15 Minuten benötigt ein Trotec-Hochleistungsluftreiniger, um die Virenlast in einem 80 qm großen Bereich zu halbieren. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung sogar schon nach 3 Minuten!

Eine Übersicht aller aktuellen Studien zur Wirksamkeit von mobilen Luftreinigern erhalten Sie hier:

Die TAC-Serie: Fünf Modelle, zwei Varianten – hochwirksamer Schutz vor Gefahren durch Viren und Feinstaub

Fünf Modelle in zwei Gerätevarianten – jeweils mit nachgewiesener Filterwirksamkeit zum Schutz vor luftgetragenen Krankheitserregern und Schadstoffen machen die TAC-Serie zur flexiblen und skalierbaren Luftreinigungslösung für Gastronomiebetriebe aller Art.

  • Extrem robuste Konstruktion für den professionellen Einsatz
  • Hohe Einsatzflexibilität durch Mobilität; einfach dort aufstellen, wo ein hoher Schutz vor luftgetragenen Risiken erforderlich ist
  • Luftvolumen bis zu 2.100 m³
  • H14 Hochleistungs-HEPA-Filter nach EN 1822
  • Konstanter Luftvolumenstrom, auch bei zunehmender Filterverschmutzung
  • Vollautomatischer Betrieb durch Flexible Programmierung
  • Sensorgesteuerte Filterwechselanzeige (Vor- und Hauptfilter) für längere Filterstandzeiten
  • Geringe Geräuschentwicklung
  • Made in Germany

Mit den Hochleistungsluftreinigern der TAC-Serie bietet Trotec professionelle Lösungen für Reinluftqualität in Restaurants und Cafés. Durch die Bereitstellung hygienisch einwandfreier Luft gewährleisten TAC Luftreiniger einen hohen Gesundheitsschutz. Die Gäste und das Personal werden bestmöglich geschützt und darüber hinaus mit unbelasteter Luft verwöhnt.

Alles Wissenswerte, technische Daten und wissenschaftliche Studien zur hohen Wirksamkeit unserer TAC Hochleistungsluftreiniger enthält der 20-seitige Ratgeber „Reine, gesündere Raumluft für wirksamen Gesundheitsschutz“.

Gerne beraten Sie unsere Luftreinigungs-Experten persönlich zum vorteilhaften Einsatz von Luftreinigern in der Gastronomie:

Telefon: +49 2452 962-730, vertrieb@trotec.de

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