Coming home: Die LD-Tournee macht einen letzten Stop in Heinsberg.

Der Korrelator LD6000 und Arbeiter, die in das Trotec Seminarzentrum strömen.

Die LD-Tournee, bei der im vergangenen Winter unsere neuen Messgeräte zur Leckageortung vorgestellt wurden, war ein voller Erfolg. Nur ganz am Ende ist dann doch noch etwas schief gelaufen …

Gerade beim letzten Termin, der hier in der Heimat der Trotec Group in Heinsberg stattfinden sollte, hat uns das Wetter einen ziemlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Viele Kunden, die sich den Tag schon rot im Kalender angestrichen hatten, konnten wegen Schnee und Glatteis leider nicht zu uns kommen.

Deshalb bieten wir nun für alle Interessierten einen Nachholtermin an: Am 15.03. können Sie sich hier im Showroom der Trotec Unternehmensgruppe in der Grebbener Straße 3 über die Neuheiten in der LD-Serie informieren.

Auf dem Gebiet der Leckageortung haben sich unsere Messgeräte schon lange bewährt. Doch mit dem brandneuen Kombidetektor LD6000 setzen wir auf diesem Gebiet nun völlig neue Maßstäbe. Klingt nach leeren Worten? Auf keinen Fall…und damit Sie sich selbst ein Bild machen können von den überzeugenden Features des LD6000, laden wir Sie ein, an diesem kostenfreien Infotermin teilzunehmen. Besonders für Wasserwerke und Versorger, für Wasserschadensanierer und Leckageorter dürfte dies ein sehr interessanter Tag werden.

In einer ausführlichen Produktpräsentation werden Ihnen unsere Messtechniker den Kombidetektor inklusive des ausführlichen Zubehörs vorstellen. Und Sie kommen natürlich auch zum Zuge: Ausprobieren, mitmachen und selber testen lautet die Devise. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einsatzgebiete, tauschen Sie sich mit anderen Fachleuten aus Ihrer Branche aus und profitieren Sie vom Expertenwissen der Trotec Messtechniker!

 

Sie möchten sich vorab schon mal informieren?

Hier sehen Sie alle Funktionen des LD6000 Kombidetektors auf einen Blick.

Beruhigt Wohnen – Teil 2: Nachträglicher Schallschutz

Lärmschutz Dämmung

Streitende Nachbarn, vorbeidonnernde Schnellzüge, Kinder die trotz offensichtlicher Talentfreiheit Violine lernen müssen und monatelange Bauarbeiten direkt in der Nachbarwohnung: Andauernde Lärmbelästigung kann ganz schön an die Substanz gehen. Am besten ist natürlich, wenn bereits in der Bauphase an eine ausreichende Schalldämmung gedacht wurde. Aber wer eine Immobilie erst im Nachhinein kauft, oder aber wer lediglich zur Miete wohnt, kann mit solchen da-hätte-man-besser-gleich-dran-gedacht-Ratschlägen auch nicht viel anfangen.

Was kann man also tun, um die Schallisolierung in seiner Wohnung noch im Nachhinein zu verbessern? Zum Glück gibt es auch dann noch genügend Möglichkeiten, die schlimmsten Mängel und Versäumnisse wieder auszugleichen. Weiterlesen

Beruhigt Wohnen – Teil 1: Bauliche Maßnahmen

Maßnahmen für Lärmschutz in der Bauphase

Wenn zu Hause der Lärmpegel steigt hört bei vielen Menschen der Spaß auf: In den eigenen vier Wänden möchte man sich zurückziehen können, entspannen, einfach seine Ruhe haben. Wenn das nicht gegeben ist, kommt es oft zu Streit unter Nachbarn oder langwierigen Prozessen zwischen Anwohnern und Behörden. Deshalb sollte man diesen Problemen so weit es geht vorbeugen. Wer bereits während der Bauphase an ausreichende Schallschutzmaßnahmen denkt, erspart sich für die Zukunft viel Ärger – und unter Umständen einige schlaflose Nächte.

Aber was bedeutet das für den Bauherren? Worauf muss man unbedingt achten, damit man später sein eigenes Reich auch in Ruhe genießen kann?

Bauakustiker, die Experten auf dem Gebiet des schallgedämmten Bauens, unterscheiden zwischen zwei Arten von Schall: Luftschall wird durch die Luft übertragen, Körperschall dagegen breitet sich durch feste Gegenstände aus. Für den Menschen hörbar ist dabei aber nur der Luftschall, der durch die Schwingung dieses Körpers ausgelöst wird.

Die baulichen Maßnahmen, die unter den Sammelbegriff Schallschutz fallen, werden daher ebenfalls unterteilt in Luftschall- und Körperschalldämmung.

Gerade die Körperschalldämmung sollte man bereits in der frühen Bauphase berücksichtigen. Besonders wichtig ist dabei die Trittschalldämmung, die in mehrstöckigen Häusern dafür sorgt, dass nicht jeder Schritt und jedes verrückte Möbelstück im Obergeschoss in den darunterliegenden Stockwerken zu hören ist. Schwimmender Estrich und elastische Bodenbeläge dämmen den Schall, indem sie die Schwingungen, die durch Schritte oder Möbelrücken entstehen, und damit den dadurch verursachten Luftschall minimieren. Ganz ähnlich funktioniert auch die schwingungsisolierende Befestigung von Rohren und Armaturen, denn durch Rohrleitungen können Geräusche sonst sehr leicht durch das gesamte Haus transportiert werden. Im Nachhinein sind solche Defizite dann sehr schwer auszugleichen.

Während es bei der Körperschalldämmung hauptsächlich um die akustische Entkopplung von Bauteilen geht, basiert Luftschalldämmung auf einem ganz anderen Prinzip. Denn gegen von außen eindringenden Lärm, wie Verkehrsgeräusche oder das Geschrei vom Kindergarten um die Ecke, helfen bereits ausreichend dicke Wände, massive Türen und schallisolierte Fenster. Wichtig ist es hierbei, dem Schall buchstäblich den Weg zu versperren. Risse, Spalten und Löcher sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass Schall von draußen ins Innere des Hauses eindringt und so sollte man auf eine massive, möglichst solide Bauweise achten. Schallschluckende Dämmstoffe, z.B. Mineral- oder Zellulosefasern und eine Abdichtung von allen möglichen Schlupflöchern, durch die der Luftschall  sich ins Innere mogeln könnte, unterstützen weiterhin die schalldämpfende Wirkung.

Doch was kann man tun, wenn man nachträglich die Schallisolierung seines Hauses verbessern möchte? Muss man gleich ausziehen oder reicht es vielleicht, einfach ein bisschen Zeit und Geld zu investieren?

Darum geht’s im zweiten Teil dieses Artikels…

Lärm ist nicht gleich Lärm … genauer gehts mit dem Schallpegelmessgerät BS15!

Die große Freiheit wartet…

Wohnmobil in den Bergen

Einfach losfahren, wann man will – wohin man will. Wo immer es einem am besten gefällt einfach anhalten und den Moment genießen, so lange bis es einem wieder in den Fingern juckt und man Lust verspürt weiterzuziehen. Weil es noch so viel zu sehen gibt, und weil man die absolute Freiheit die einem der eigene Wohnwagen bietet, gerne maximal nutzen möchte. Doch um seinen nomadenhaften Urlaub richtig genießen zu können, sollte man sein Fahrzeug gut pflegen. Das Meer, die Berge, der lange Winter in der Garage – ein Wohnwagen macht schon eine Menge mit. Vor allem was die Luftfeuchtigkeit angeht.

Aus diesem Grund ist es auch dringend zu empfehlen, sein Fahrzeug regelmäßig zu inspizieren, um geringfügige Mängel rechtzeitig beheben zu können – und zwar bevor sie zum echten Problem werden. Nicht nur sollten Sie Ihren Wohnwagen regelmäßig auf Roststellen überprüfen, auch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum sollte man immer gut im Blick haben.

Zu viel Feuchtigkeit kann große Schäden herbeiführen, so zum Beispiel durch Kondenswasser im Inneren oder aber, im schlimmsten Fall, wenn durch undichte Stellen Wasser von außen eindringt. Das kann beispielsweise passieren, wenn Zusatzteile wie Fahrradträger oder Außenspiegel unsachgemäß angebracht werden, oder aber wenn man sich bei der Höhe seines Fahrzeuges nur minimal verschätzt hat und etwas unsanft an herunterhängenden Ästen und Zweigen vorbeikommt. Da solche Undichtigkeiten nur sehr schwer aufzuspüren sind, kann sich die Feuchtigkeit unbemerkt ausbreiten, und wenn man sie schließlich entdeckt ist es oft schon zu spät: Empfindlich hohe Reparaturkosten drücken das Reisebudget und dämpfen die Freude am geliebten Wohnmobil. Falls aber Kondenswasser die Ursache ist, ist die Lösung dagegen zum Glück sehr einfach. Im Urlaub – in den lauen Sommermonaten am Meer oder bei der frischen Bergluft – fällt es sowieso nicht weiter schwer, den Wohnwagen ausreichend zu lüften. Kritisch wird es erst während der langen Phasen, in denen Ihr Ferienmobil geduldig auf seinen nächsten Einsatz wartet.

Aus den Augen, aus dem Sinn? Besser nicht …

Denn wer sein Wohnmobil jetzt vernachlässigt, wird in der Zukunft deutlich weniger Freude daran haben. Die Feuchtigkeit setzt sich in Betten, Kissen und in Schränken fest und verursacht dort einen modrigen Geruch. Schimmelbildung und Korrosionsschäden sind praktisch vorprogrammiert. Zur Vorbeugung sollten Entfeuchterkissen oder ein entsprechendes Granulat zur Standardausrüstung eines jeden Wohnmobils gehören. Doch sind die aufgrund ihrer begrenzten Leistung nicht immer ausreichend, um die Feuchtigkeit effektiv zu regulieren. Für diesen Fall gibt es automatische Luftentfeuchter, die viel größere Mengen von Feuchtigkeit absorbieren können. Fast alle Modelle der Trotec Luftentfeuchter sind weiterhin mit einem Hygrostat ausgestattet und regulieren die Luftfeuchtigkeit auch unbeaufsichtigt auf das optimale Maß.

So kann Ihrem Wohnmobil eigentlich nichts mehr passieren … und dem nächsten Trip in die große Freiheit steht nichts mehr im Wege!

Hochwasser: Schnelle Hilfe und qualifizierte Beratung wenn es drauf ankommt

Straßen mit Hochwasser

Die Trotec Unternehmensgruppe bietet ein sehr breites Spektrum an Leistungen rund um Kli­ma­kon­ditionie­rung, Mess­tech­nik und Scha­den­sanierung. Gerade im Bereich Flut- und Hoch­wasser­schaden­sanierung kommt uns diese einzigartige Kombination von Kompetenzen sehr zugute, denn so können wir den Betroffenen den gesamten Service aus einer Hand bieten: Professionelles Equipment kaufen, temporäre Lösungen mieten und vor allem eine qualifizierte Beratung durch erfahrenes Personal.

So werden, besonders im Härtefall, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit bei der Reaktion auf Flut- und Hochwasserkatastrophen gewähleistet.

Um im Schadensfall besser erreichbar zu sein, haben wir nun eine eigene Informations-Website eingerichtet, die sich explizit an von Überschwemmungen betroffene Regionen wendet. Auf www.hochwasser-schaden.de können sich lokale Wasserschadensanierer, Händler und Vermieter von professioneller Ausrüstung vor Ort sowie die betroffenen Gemeinden und Länder ausführlich informieren. Auch Hilfsorganisationen und humanitäre Dienste, die nach Flutkatastrophen mit den Aufräumarbeiten betraut werden, können hier detaillierte Informationen einholen, wie wir mit unserem Know-How den Prozess des Wiederaufbau unterstützen und begleiten können. Denn wir haben die Erfahrung, die in solchen Extremsituationen nötig ist – und wir möchten, dass nicht nur die Menschen in ganz Deutschland, sondern auch überall sonst, wo Flutkatastrophen und Überschwemmungen das Leben von vielen Menschen bedrohen, davon profitieren können.

Hochwasser wird es immer geben. Aber mit der richtigen Vorbereitung und kompetenter Sanierung im Nachhinein lassen sich die Reaktionszeiten zum Wohl aller Beteiligten auf ein Mindestmaß verkürzen und Folgeschäden vermeiden.

Die Trotec Unternehmensgruppe ist für Sie da wenn es darauf ankommt. Und zwar überall dort wo Bedarf entsteht – weltweit und rund um die Uhr.

Trockene Luft und warum wir sie meiden sollten

Luftentfeuchter und Flugzeug
Wer viel mit dem Flugzeug unterwegs ist wird dieses Gefühl kennen: Nach einem langen, anstrengenden Flug ist man endlich am Ziel angekommen und steigt aus der Maschine mit extrem trockener Haut, spröden Händen und gereizten Augen. Besonders Kontaktlinsenträger können ein Lied davon singen, wenn sie am nächsten Tag mit verquollenen Augen vorm Spiegel stehen. Auch ist die Gefahr, sich einen Virus vom Sitznachbarn einzufangen, um ein Vielfaches höher als unter normalen Bedingungen. Der Grund für all das ist die sehr geringe Luftfeuchtigkeit die in Flugzeugen herrscht. Denn die Luft in den Kabinen wird aus der in der Höhe sehr kalten und trockenen Außenluft gewonnen, so dass auch im Innenraum die Luftfeuchtigkeit stark abnimmt sobald das Flugzeug in der Luft ist.

Erfahrene Jetsetter bereiten sich deshalb gut vor: Feuchtigkeitscreme, Augentropfen und Nasenspray im Handgepäck verhindern diese typischen Flieger-Symptome, denn damit kann man trockener Haut und besonders trockenen Schleimhäuten schnell und effektiv entgegenwirken. Weiterlesen

Filmreif: Trotec Montagezelte am Set

Trotec Montagezelte bei der Ski-WM in Garmisch

Die Eröffnung der alpinen Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen war ganz großes Kino: Unter dem Motto „Festspiele im Schnee“ stellten die Veranstalter eine Feier auf die Beine, die sich sehen lassen konnte. Dabei waren, neben der Creme de la Creme der internationalen Wintersportszene und Bundeskanzlerin Merkel, auch zahlreiche Kamerateams, die das Schauspiel von allen Seiten filmten.

Eines fiel dabei besonders aus dem Rahmen: Die Firma Filmtrüffel aus Köln hat bei diesem Projekt auf die Trotec Montagezelte gesetzt.

Arbeits- und Montagezelte von Trotec finden in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo schnell und unkompliziert ein zuverlässiger Schutz benötigt wird und helfen so, besonders temporären Bedarf an oft und schnell wechselnden Standorten zu decken. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis diese Vorzüge auch für die Filmbranche entdeckt wurden.

In Garmisch-Partenkirchen werden in den nächsten vierzehn Tagen Sportler aus diversen Disziplinen um die beste Platzierung kämpfen, während die Wettkämpfe von 50 Kamerapositionen aus gefilmt und direkt vor Ort in der Live-Regie übertragen werden. Da man sich – besonders bei Wintersportveranstaltungen – auf das Wetter besser nicht verlassen sollte, will die teure Filmausrüstung gut geschützt sein. Auch werden die Kamerateams ganze zwei Wochen vor Ort sein, so dass die Schutzzelte für diese Zeit gewissermaßen zu ihrem Arbeitsplatz werden. Daher sollte man höchste Ansprüche an die Qualität stellen. „Die Zelte, die uns von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt werden, haben mich in den vergangenen Jahren oft geärgert. Daher haben wir dieses Jahr unser eigenes mitgebracht“, so Stefan Degert, Geschäftsführer der Filmtrüffel GmbH.

Und nachdem die Eröffnungsfeier so gut über die Bühne gegangen ist, haben die Trotec Montagezelte die erste Belastungsprobe bereits mit Bravour bestanden. Stefan Degert ist jedenfalls sehr zufrieden. Und ist für die kommenden zwei Wochen bestens gerüstet …

Ein bisschen Luxus für alle

Luxusyachten auf der Boot 2011

Vergangene Woche ging in Düsseldorf die Boot 2011 zu Ende, die internationale Bootsaustellung die jedes Jahr mehrere Hunderttausend Besucher in die rheinische Metropole lockt. Hier treffen sich Segelprofis und Bootliebhaber, Paddler und Wassersportler um ihrer gemeinsamen Leidenschaft zu frönen. Besonders imposant ist es dabei immer, sich mal in der Halle mit den Luxusyachten umzusehen, die wahrscheinlich eher für Ölscheichs und Börsenmillionäre gedacht sind als für uns Normalsterbliche.

Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen …

Obwohl der Trend dieses Jahr wieder zu etwas kleineren Booten geht (das ist wohl die neue Bescheidenheit?), sind diese oft mit den dekadentesten Extras ausgestattet. Ein Sonnendeck mit Barbecue-Platz? Ein eigenes Spa oder ein privater Kinosaal? Eine eingebaute Garage für den Sportwagen? Alles kein Problem, solange man das nötige Kleingeld hat. Dann kann man so ziemlich alles haben was einem so einfällt, denn die Technik wird immer ausgereifter und der Phantasie sind bei der Ausstattung von Luxusyachten keine Grenzen gesetzt. Weiterlesen

Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 2)

Wie bereits angekündigt, haben wir uns gestern Abend mit ein paar Kollegen getroffen, um der Pasta-Frage auf den Grund zu gehen: Spart man Energie, wenn man das Nudelwasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen bringt oder braucht das eventuell sogar mehr Strom?

Wie sich diese Problematik auf einem Gasherd verhält, konnten wir leider nicht prüfen, und da auch normale Elektroherde einen Starkstromanschluss haben, der mit einem normalen Energiekostenmessgerät nicht kompatibel ist, haben wir für etwas vereinfachte Versuchsbedingungen gesorgt. Gut, dass ich in meiner Wohnung noch nicht ganz so perfekt eingerichtet bin, so dass wir für unseren Pasta-Test einfach auf meine elektrischen Kochplatten zurückgreifen konnten. Weiterlesen

Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 1)

Geldscheine auf dem Herd verkochen

Neulich hat sich auf unserer Facebook-Seite im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema Energieeffizienz ein kleiner Diskurs entwickelt. Einer unserer Fans schlug vor, um Energie zu sparen, einfach das Wasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen zu bringen, bevor man dann die Nudeln im Topf weiterkocht. Ein anderer Fan hatte aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema und gab zu bedenken, dass man durch diese Methode eventuell sogar mehr Energie verbraucht, da man den Herd ja sowieso noch voll aufdrehen muss um die Nudeln weiterzukochen. Und so steht weiterhin die Frage im Raum:

Was ist energiesparender? Nudelwasser kochen mit dem Wasserkocher oder konventionell auf dem Herd? Weiterlesen