Gerüstet für die Kellerkatastrophe

Klimakatastrophen - Rüsten Sie sich für Überschwemmungen

Die Klimabilanz 2010 kann einem schon Angst machen: Die verheerende Hitzewelle in Russland, die Überschwemmungen in Pakistan und gerade jetzt der Tsunami in Indonesien – diese Ergeignisse gehören sicherlich zu den extremsten wetterbedingten Katastrophen des letzten Jahres. Wer heute noch behauptet, dass diese Katastrophen nicht mit dem Klimawandel zusammenhängen, steht relativ allein auf weiter Flur. Doch was tun? Aufhalten können wir den Klimawandel nicht,  Bemühungen in diese Richtungen werden erst in einigen Jahrzehnten Früchte tragen.

Bis dahin können wir also nur versuchen, uns mit den Gegebenheiten zu arrangieren und Vorkehrungen zu treffen, die das Schlimmste verhindern. Eines der größten Projekte dieser Art wird zurzeit in Mexiko Stadt realisiert: Ein 62 Kilometer langer Tunnel in über 150 Meter Tiefe soll die 20-Millionen-Metropole vor Hochwasser schützen.

Die Hauptstadt Mexikos ist besonders gefährdet, denn die Mega-Stadt steht auf dem Grund eines trockengelegten Sees und sackt im sandigen Boden kontinuierlich ab. Hohe Berge umgeben die Metropole, so dass das Abwasser mit viel Aufwand abgepumpt werden muss.

Der Stadt droht der Untergang. Kommen zum Abwasser noch extreme Wassermassen in der Regenzeit hinzu, so könnte sie regelrecht ertrinken. Der „Túnel-Emisor-Oriente“ (TEO) soll das verhindern. In 150 Metern Tiefe führt er unter den Bergen hindurch und leitet die Abwässer in den tiefer gelegenen Bundesstaat Hidalgo. Dort soll eine Kläranlage das Abwasser reinigen. Über 150 m³ Wasser pro Sekunde wird der Riesentunnel im Jahr 2012 einmal befördern können. Am Bau des gigantischen Projektes ist auch eine Firma aus Baden-Württemberg beteiligt.

Mexiko-Stadt geht auf Nummer sicher, aber was ist mit uns? Uns bleiben Drainagesysteme, Rückstauklappen und Sandsäcke. Wer schlau ist, stellt Waschmaschine, Trockner und alles, was ihm lieb und teuer ist auf Podeste und andere Erhöhungen. Wenn der Keller dann nach tagelangen Regenfällen doch vollgelaufen ist, sorgen professionelle TTK 140 S wieder für Trockenheit. Sogar Dämmschichten unter dem Estrich lassen sich so retten.

Aufrüstung für die Kellerkatastrophe geht aktuell übrigens supergünstig. Ob neu oder gebraucht:

…was wollt ihr eigentlich auf Twitter?

TROTEC auf Twitter

Vor einiger Zeit haben wir hier bei Trotec angefangen, dem Microblogging-Dienst Twitter ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Dabei haben wir lange Zeit nur beobachtet und irgendwann auch gaaaanz langsam damit angefangen, auch selber ein bisschen aktiver zu werden. Aber was sind überhaupt die Chancen für ein Unternehmen wie das unsere, das eine so breite Produktpalette an doch sehr professionellen Maschinen, Arbeitzelten und Messgeräten hat? Macht es Sinn, Zeit und Energie darauf zu verwenden, unsere Kunden auf Twitter anzusprechen? Sind unsere Kunden überhaupt auf Twitter?

Alle diese Fragen haben wir uns natürlich auch gestellt. Passen Trotec und Social Media zusammen? Wir finden: Ja, eindeutig. Obwohl wir zugeben müssen: Wie genau, das ist noch in der Testphase…

Immer mehr wird Twitter als eine der wichtigsten Informationsquellen im Internet wahrgenommen. Der Echtzeitcharakter und die vielseitigen Möglichkeiten der Interaktion überzeugen immer mehr Internetnutzer, dieses oft als „Zeitverschwendung“ kritisierte Netzwerk doch mal auszuprobieren. Und wir finden: Um den Kunden mit relevanten Informationen zu versorgen, um zu sehen was die Kunden bewegt und den direkten Kontakt mit ihnen zu suchen, könnte Twitter genau das richtige Medium sein.

Wir geben uns Mühe, aber wir sind natürlich jederzeit offen für Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge…denn wie gesagt, wir sind erst ganz am Anfang!

Schauen sie doch mal vorbei und sagen Sie uns Ihre Meinung!

zum Trotec24 Twitter Account

Wir könnens einfach nicht lassen: Neue Aktion für Luftentfeuchter!

 

Wenn wir bei TROTEC eines gelernt haben in den letzten Jahren, dann das: Der Herbst, mit seiner ungemütlichen Nässe, den häufigen Regenfällen, Unwettern oder sogar Überflutungen, macht unseren Kunden oft ganz schön zu schaffen. Und mal ehrlich, wer mag schon diesen ewigen Dauerregen und das klamme Raumklima das diese Jahreszeit mit sich bringt? Jetzt haben besonders unsere kraftvollen Luftentfeuchter wieder Hochkonjunktur! Denn egal ob als Soforthilfe bei Wasserschäden und vollgelaufenen Kellern oder zur Bekämpfung von erhöhter Feuchtigkeit in Produktions- und Lagerhallen – Luftentfeuchter machen in den vielfältigsten Einsatzgebieten eine gute Figur.

Deshalb haben wir für Sie vorgesorgt, und zwar mit einer Aktion der Extraklasse!

Also aufgepasst, hier kann jetzt richtig gespart werden!

Ein fauler Kompromiss zwischen praktischer Mobilität und professioneller Leistung ist ein für alle Male vom Tisch:

Der TTK 140 S ist eines der vielseitigsten Geräte in unserem Sortiment…und ab sofort zum supergünstigen Aktionspreis zu haben!

Neue Hoffnung in der Grippeforschung

Schutz vor Gripp durch Impfung

Bei uns in der Firma war es letzte Woche wieder so weit: Die alljährliche Grippeimpfung wurde all den Mitarbeitern angeboten, die sich gegen die fiesen Winter-Viren schützen wollen. Gerade an Orten, wo regelmäßig viele Menschen aufeinandertreffen – wie zum Beispiel bei uns im Büro – ist die Gefahr besonders groß, dass die Krankheitserreger rundum gehen. Und je mehr potentielle „Virenschleudern“ aufeinander treffen, desto geringer wird die Chance, dass man selbst verschont bleibt. Schon alleine deshalb ist es keine schlechte Idee, wenn man dem mit einer Impfung entgegenwirkt.

Das Problem ist allerdings, dass sich die gemeinen Grippeviren so rasant schnell weiterentwickeln, dass es kaum möglich ist, den Menschen einigermaßen dauerhaft vor ihnen zu schützen. Daher kommt auch jedes Jahr ein anderer Impfstoff auf den Markt, aber zum Ende der Grippewelle können die Krankheitserreger schon so weit mutiert sein, dass man trotz Impfung wieder zum Angriffsziel wird.

Seit Jahren arbeiten Forscher daran, einen Impfstoff zu entwickeln, der einen etwas dauerhafteren Schutz bietet. Jetzt ist es einem Team von Mikrobiologen rund um Peter Palese an der Mount Sinai School of Medicine in New York gelungen, diesem Ziel zumindest einen kleinen Schritt näher zu kommen. Das neu entwickelte Verfahren setzt nicht mehr am Kopf, sondern am deutlich langsamer mutierenden Stiel der Proteine an, aus denen sich die Viren zusammensetzen. Damit kann eine solche Impfung unter Umständen über einen Zeitraum von mehreren Jahren wirken.

Aber obwohl das ein sehr vielversprechender Ansatz ist, sind noch einige Schwierigkeiten zu überwinden, bevor dieser Impfstoff die jetzigen ersetzen kann. Zunächst einmal wurden die Tests bislang nur an Mäusen durchgeführt und es bleibt abzuwarten, wie das komplexe menschliche Immunsystem darauf reagiert. Vor allem aber wirkt diese Art von Impfung lediglich gegen die Ausbreitung der Viren, nicht aber gegen die Infektion an sich. Diese wird nämlich vom Kopfteil der Proteine gesteuert. Dennoch geben diese neuen Erkenntnisse Anlass zu großer Hoffnung in Forscherkreisen. Und wer weiß? Vielleicht wird die Grippeimpfung 2011 ja schon von diesen neuen Ergebnissen profitieren können.

Bis dahin hilft leider nur warm einpacken, häufig Händewaschen und darauf hoffen, dass die herkömmliche Impfung einem die Krankheit weitestgehend vom Leibe hält. Und wenn es einen doch mal erwischt: viel Tee trinken, Erkältungsbäder nehmen und regelmäßig Fiebermessen zur Kontrolle des Krankheitsverlaufes. Praktisch ist dabei das Infrarot-Fieberthermometer Temptection BodyPlus von TROTEC, welches nicht nur berührungslos die Körpertemperatur misst, sondern auch Badewasser, Tee und Wadenwickel auf die perfekte Temperatur prüft…und hoffentlich wird die Krankheit damit wenigstens ein klein bisschen leichter auszuhalten!

TROTEC auf der NordBau in Neumünster

Vom 02.-07. September fand die 55. NordBau Messe in Neumünster statt. Getreu ihrem Motto Hier redet man miteinander brachte die überregionale Messe wieder einmal Vertreter der Baubranche mit Fachbesuchern, Bauherren und interessierten Eigenheimbesitzern ins Gespräch. Der Kontakt zwischen Industrie und Handwerk, Architekten, Baustoffhändlern und anderen Vertretern der Bauindustrie steht bei dieser Fachmesse klar im Vordergrund. 900 Aussteller aus 15 Ländern fanden sich ein, um den rund 70.000 Besuchen die neusten Trends der Branche näherzubringen. Die Themengebiete Wohlfühlen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stießen dabei auf besonderes Interesse.

So präsentierte auch TROTEC seine umfangreiche Produktpalette rund um Klimatisierung, Heizung, Entlüftung, Gebäudetrocknung, Luftreinigung und Messtechnik. Und gerade zum Thema Energieeffizienz konnten unsere professionellen Geräte einiges beisteuern: Haben Sie gewusst dass man durch die richtige Trocknung während der Bauphase in den Folgejahren richtig Energie sparen kann? Oder dass Infrarotkameras eindeutig Mängel in der Gebäudeisolierung aufzeigen und Sie so den Energieverbrauch gezielt und dauerhaft senken können?

Dann merken Sie sich doch schon mal den nächsten Termin vor…denn nächstes Jahr sind wir bestimmt wieder dabei – vom 08. – 13. September auf der Nordbau 2011!

Viel Platz für neue Ideen

Das neue Gebäude der Trotec GmbH

Manchmal muss man einfach über sich hinauswachsen. Durch unsere erfolgreiche Expansion in den letzten Jahren haben wir viele tolle Kollegen dazubekommen. Aber, ganz ehrlich, irgendwann wird es einfach zu eng…

Es war nicht mehr zu übersehen: unser traditionelles Gebäude in der Grebbener Straße 7 platzte einfach aus allen Nähten. Gerade im Zuge der Internationalisierung und mit dem sukzessiven Markteintritt in Frankreich, der Türkei, Polen und China ist die Anzahl unserer Mitarbeiter rasant gewachsen. Deshalb war eine Erweiterung unserer Räumlichkeiten schließlich dringend nötig, denn immerhin haben wir noch viel vor! Und so hat sich besonders die Belegschaft gefreut als vor knapp sechs Monaten mit der Kernsanierung des angrenzenden Gebäudes begonnen wurde. Inzwischen sind die Arbeiten am neuen Gebäude so gut wie abgeschlossen, und ein Großteil der Mitarbeiter hat sich schon im neuen Büro eingerichtet.

Und, was soll ich sagen…das Warten hat sich gelohnt! Unser neues Gebäude ist nicht nur schick und modern, es bietet auch viel Platz für weitere Entwicklung und kreative Ideen. Man kann also gespannt sein!

Metalldiebstahl in NRW: Wie können sich Unternehmen schützen?

Laut einer Meldung von ‚Der Westen‘ sitzen derzeit 9 Verdächtige in Untersuchungshaft, gegen 35 weitere Verdächtige wird ermittelt: Ihnen wird vorgeworfen, über einen langen Zeitraum hunderte Tonnen Metall gestohlen zu haben.

Wie können sich Unternehmen vor derart gut organisierten Diebstählen schützen? Ideal ist die Kombination von Sicherheitspersonal und Überwachungskameras. Die gibt es mittlerweile als absolute Hightech-Allrounder: Mit Infrarot für lückenlose Überwachung Tag und Nacht. Mit einem Wärmesensor, der – wenn er ab Körpertemperatur (36° C) reagieren soll – auch bei Personen auf dem Gelände Alarm schlägt. Und eine Alarmmeldung per Intra- oder Internet aussenden kann. Das hilft auch dabei, Geld zu sparen: Denn wer diese cleveren Überwachungshelfer installiert hat, kann die Meldungen direkt an externe Überwachungsunternehmen weiterleiten lassen und muss keinen eigenen Sicherheitsdienst beschäftigen.

Sie haben Fragen zum optimalen Überwachungsschutz?

Wir beraten Sie gern: +49 (0) 2452 / 962-450