Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – Empfehlungen gegen üble Gerüche und Gestank

Der berüchtigte Mief von gekochtem Kohl, der trotz Lüftens stundenlang in der Wohnung lastet oder der volle Aschenbecher, der vor sich hinpestet – solche unangenehmen Geruchsquellen können die Raumluft unerträglich belasten. Werden Gerüche vom Körper gar als Signale der Bedrohung aufgefasst, können sie Sorge, Angst oder Aggression auslösen. Und dadurch ernsthaft die Gesundheit gefährden. Deshalb erfahren Sie in dieser Praxiswissen-Folge, wie Sie üble Gerüche im Haus oder aus der Wohnung entfernen.

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Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – Tipps gegen zu trockene Luft

Zu wenig Feuchtigkeit in der Luft führt schnell zu einem unangenehmen Raumklima mit gesundheitlichen Problemen. Werden im Winter etwa die Heizungen kräftig aufgedreht, macht uns die dann feuchteärmere Luft zu schaffen, weil unsere Atemwege austrocknen. Kommt auch noch der Kaminofen zum Einsatz, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit schnell unter den empfohlenen Mindestwert von 40 Prozent. Dann hilft auch das einfache Lüften als Gegenmittel nicht mehr viel, weil kalte Luft kaum Feuchtigkeit bindet.

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Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – Zimmerpflanzen verbessern das Raumklima

Von ‚Luftreiniger‘ über ‚Erkältungsblocker‘ bis hin zum ‚Schadstoffkiller‘. Die meisten der Zimmerpflanzen zugeschriebenen Attribute verweisen auf ihre positiven Auswirkungen auf Raumklima und Atemluft. Im Gegenzug benötigen sie lediglich Wasser und ausreichend Licht – günstigere Tauschgeschäfte lassen sich schwerlich finden. Wie wir von diesen und weiteren bislang noch ungeahnten Eigenschaften der Pflanzenwelt profitieren können, davon handelt der dritte Teil unserer Praxiswissen-Serie.

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Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchte?

Während die Temperatur im Wohnraum idealerweise 20 Grad Celsius beträgt, liegt die optimale Raumluftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 %. Sowohl eine zu hohe wie auch eine zu niedrige Raumfeuchte können zu gesundheitlichen Problemen führen. Indizien dafür können etwa immer wieder auftretende Erkältungskrankheiten oder Atembeschwerden sein. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie deshalb die Luftfeuchtigkeitswerte zu Hause wie im Büro im Auge behalten.

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Praxiswissen-Serie ‚Warum schlechte Luft krank macht‘ – zu viel Kohlendioxid und zu wenig Sauerstoff?

Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg überwiegend in schlecht belüfteten oder schadstoffbelasteten Räumen aufhält, dem drohen außer Kopfschmerzen noch deutlichere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Dabei gibt es mehr als einen Grund, warum es ab und zu ‚dicke Luft‘ gibt. In unserer neuen Praxiswissen-Serie erklären wir Hintergründe und bieten Lösungen sowie Tipps zum Bessermachen. Heute starten wir mit einer der Hauptursachen für schlechte Luft – dem unzureichenden Lüften.

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Trotec-Ratgeber: Fünf Tipps für einen wirksamen Hitzeschutz rund ums Haus 

Verzeichnet Ihr Innenraumthermometer Tag für Tag einen Temperaturanstieg? Dann wird es höchste Zeit für wirksame Gegenmaßnahmen, bevor sich Haus und Wohnung in eine einzige große Sauna verwandeln. Denn ‚steht‘ die Hitze erst einmal in allen Räumen, lässt sich die Raumtemperatur nur noch mit viel Mühe senken. Mit unseren fünf Tipps für einen wirksamen Hitzeschutz halten Sie Ihre Wohnräume angenehm kühl – und machen Ihr Heim darüber hinaus für die nächsten Sommer ‚hitzefest‘. 

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Preisexplosion bei Kältemitteln für Entfeuchter und Klimageräte – Ende offen!

Seit Anfang 2017 kennt die Preisentwicklung für die in Kondenstrocknern und Klimageräten eingesetzten Kältemittel nur eine Richtung: steil nach oben. So hat sich allein im Zeitraum von Anfang 2017 bis Anfang 2018 der Preis für das weit verbreitete R134a verfünffacht!

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Vorbereitungen zum Vatertag 2018

Am 10. Mai 2018 ist es wieder soweit: wie jedes Jahr zum Vatertag (bzw. Männertag oder wie es eigentlich richtig heißt „Christi Himmelfahrt”), werden wieder Massen an Menschen – insbesondere männliche – mit dem Rad unterwegs sein. Wer zwischendurch sich mal eine größere Pause gönnen möchte und dabei nicht auf sein Grillgut verzichten kann, sollte ein paar Sachen im Gepäck haben, um auch unterwegs erfolgreich eine kleine Grillparty starten zu können:

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Praxiswissen Infrarotheizung – so berechnet sich die Anlagengröße

Das möglichst genaue Kalkulieren bei der Größe der Infrarotheizung lohnt sich, denn damit wird verhindert, dass Heizkosten unnötig steigen. In der Regel werden je nach Dämmstandard zwischen 60 und 100 Watt Heizleistung pro Quadratmeter Raum benötigt. Es empfiehlt sich, statt wenige große, mehrere kleine Infrarotheizungen anzuschaffen, um die Stromenergie bestmöglich zu nutzen. Übrigens können große Möbelstücke die Wärmeabgabe beeinflussen, sodass eventuell eine stärkere Heizung benötigt wird.

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Praxiswissen Infrarotheizung – rund um die Kosten

Immer wieder werden die vermeintlich hohen Heizkosten als wichtigstes Argument ins Feld geführt, das gegen eine Infrarotheizung spricht. Doch trifft dieses Argument nur bei ungedämmten Altbauten zu: Zwar ist der benötigte Strom auch darüber hinaus nicht gerade günstig, es sei denn, Sie verfügten über eine eigene Fotovoltaikanlage. Doch sind die Räumlichkeiten entsprechend gedämmt, kann der Einsatz einer Infrarotheizung sehr rentabel werden, da praktisch keine Wartungskosten anfallen.

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