Protect the kids: Stellt endlich Luftreiniger in die Schulen!

Seit 16 Monaten befindet sich Deutschland im Corona-Ausnahmezustand. Die Pandemie hat nicht nur viele Menschenleben gekostet, sondern auch zahlreiche Existenzen von mittelständischen Unternehmern, Soloselbstständigen, Künstlern und Freiberuflern zerstört. Vormals gesunde Unternehmen, die vor der Pandemie florierten, sehen sich nun mit dem Rücken zur Wand. Vermeintlich krisensichere Branchen sind in den letzten Monaten drastisch geschrumpft. Während jedoch ein Großteil der Wirtschaft mit Milliardenbeträgen unterstützt und zumindest ein Teil des Schadens durch Soforthilfen und Überbrückungshilfen gemindert wurde, blieb ein Teil unserer Gesellschaft in der Pandemie vollends auf der Strecke: Familien und Kinder!

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San Francisco: Hinweisschilder in den Geschäften weisen auf mobile Luftreiniger zum Schutz vor Covid-19 hin

Hat das Coronavirus unsere Innenstädte zerstört? Pauschal lässt sich diese Frage nicht mit einem ja oder nein beantworten. Schaut man sich jedoch die Fußgängerzonen nach dem Lockdown an, fallen einem vielerorts leerstehende Geschäfte und Zu-vermieten-Schilder auf. Die Corona-Pandemie hat nicht wenige Unternehmen, Gastronomiebetriebe und inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte aus den Innenstädten vertrieben – manche gar in die Insolvenz geschickt. Wer es durch die Pandemie geschafft hat, steht nun vor einer neuen Mammutaufgabe. In der aktuellen Talsohle der Pandemie müssen insbesondere Restaurants, Einzelhändler, Cafés und Bars mit einem guten Hygienekonzept punkten, um die im Lockdown verlorenen Gäste wiederzugewinnen.

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Elterninitiative Mobile Raumluftfilter NRW fordert Luftreiniger in allen Schulen und Anhörung zur „offensichtlich untauglichen“ Lüftungsempfehlung des Umweltbundesamtes

Wie schnell sich die Zahl der Corona-Neuinfektion erneut nach oben bewegen kann, macht die Delta-Variante des Virus gerade in Großbritannien deutlich. Hier hat sich die Zahl der Neuinfektion innerhalb einer Woche nahezu verdoppelt. Auch in Deutschland breitet sich die Delta-Variante immer weiter aus. Mindestens 35 Prozent mache der Anteil mittlerweile bei den Proben aus, sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), am Montag. Allerdings seien die Daten schon ein paar Tage alt, so dass der Anteil mittlerweile sogar bei rund 50 Prozent liegen könne.

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Public Health England: Schulen und Gastronomie durch Delta-Variante des Coronavirus besonders betroffen. Droht uns im Herbst der nächste Lockdown?

Mit einer rasanten Impfkampagne und einem konsequenten Lockdown zeigte Großbritannien dem Rest Europas, wie sich die Ursprungsvariante des Coronavirus wirksam eindämmen lässt. Das war vor der sogenannten Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus. Mittlerweile ist in Großbritannien die Delta-Variante zur dominierenden Corona-Variante im Infektionsgeschehen geworden und die Infektionszahlen steigen erneut unaufhaltsam in die Höhe. Rund 110.000 Briten haben sich bereits mit der gefährlicheren Corona-Mutation angesteckt, obgleich rund 60 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft ist und 83 Prozent Briten die erste Impfung erhalten haben. Besorgniserregend: Die britische Gesundheitsbehörde vermeldete, dass die Hälfte der an der Delta-Variante verstorbenen Patienten bereits geimpft gewesen seien. Wie das sein kann, erklärt Mediziner Dr. Christoph Specht gegenüber dem Nachrichtensender RTL: „Der Impfstoff ist ja auf den Urtypus gebaut worden. Da passt er super, da kann er in vielen Fällen sogar die Infektion verhindern. Aber jetzt mit den Varianten, da passt der Impfstoff nicht mehr ganz exakt“. Hinzu kommt, dass die Delta-Variante im Vergleich zu den vorherigen Varianten eine höhere Infektiosität aufweist. Es reichen also weniger eingeatmete Viruspartikel aus, um eine Infektion im Körper hervorzurufen.

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ARD Morgenmagazin Video: Trotec Hochleistungsluftreiniger schützen Grundschüler vor Coronaviren

Während vielerorts Luftreiniger in den Klassenräumen von Schulen nach wie vor Mangelware sind, hat die Grundschule Neubiberg bereits vor rund einem halben Jahr TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec für alle Klassen angeschafft. Die mobil einsetzbaren Geräte, deren Wirksamkeit zuvor an der Universität der Bundeswehr München erprobt wurden, filtern infektiöse Aerosolpartikel aus der Luft der Innenräume und verhindern so eine indirekte Ansteckung durch Einatmung der Coronaviren.

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Kinderschutzbund und Bildungsgewerkschaft warnen: Fehler an Schulen nicht wiederholen. Luftreiniger sollen einen sicheren Schulstart nach dem Sommer ermöglichen

Die Corona-Ansteckungszahlen in Deutschland sinken weiter. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab die Inzidenz am Dienstagmorgen mit bundesweit 8,0 an. Dass die Sieben-Tage-Inzidenz aber auch innerhalb kürzester Zeit wieder stark ansteigen kann, zeigt das Beispiel Großbritannien eindrücklich. Noch vor kurzem wähnten sich die Briten am Ende der Pandemie, die Pubs wurden wieder geöffnet. Mittlerweile hat das Land die Schwelle von 100 bei der Sieben-Tage-Inzidenz erneut überschritten – obwohl bereits mehr als 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft wurde. Ursächlich für den erneuten Anstieg der Infektionszahlen ist die sich zunehmend ausbreitende Delta-Variante des Coronavirus.

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Virologen warnen eindringlich vor Zunahme der Neuinfektionen im Herbst durch Delta-Variante des Coronavirus. Bereiten Sie sich jetzt darauf vor!

In Großbritannien dominiert derzeit die Delta-Variante des Coronavirus das Infektionsgeschehen. In Kingston, einem Vorort von London, sind die Zahlen innerhalb von einem Tag um das Vierfache in die Höhe geschossen. Auch in Portugal breitet sich die Delta-Variante rasant aus. Vergangenen Mittwoch wurde die portugiesische Hauptstadt Lissabon abgeriegelt, nachdem mit 1350 neuen Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden die höchste Fallzahl seit Februar festgestellt wurde. Selbst in Israel, wo bereits 63,5 % der Bevölkerung mindestens einmal und 59,5 % vollständig geimpft sind, sorgt Delta erneut für steigende Corona-Zahlen. Wie das Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte, wurden in einer Schule in Binyamina 45 Schülerinnen und Schüler positiv auf die Virus getestet – auch in Modiin traten rund ein Dutzend neuer Infektionsfälle auf.

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Corona Facts mit Frei: Schweizer TV-Sender berichtet über TAC V+ Luftreiniger und Aerosol-Trennwände

In seiner wöchentlichen Sendung „Corona Facts mit Frei“ liefert der Schweizer Lokalfernsehsender TeleNapf – Tele Zentralschweiz Hintergründe und wissenschaftliche Fakten zum Coronavirus SARS-CoV-2. Mitunter kompakt in wenigen Minuten, bisweilen etwas ausführlicher – aber garantiert immer im unverkennbaren Schweizer Dialekt. In der am 24. Mai 2021 ausgestrahlten Folge behandelt Dip.-Ing. Patrick Frei die Wirksamkeit von mobilen Luftreinigern mit HEPA-Filtern der Filterklasse H14 (zertifiziert nach EN 1822) sowie die Einsatzmöglichkeiten von Aerosol-Trennwänden mit umlaufender Aerosol-Schutzkante, die beispielsweise in Schulen, Büros oder im Einzelhandel zum Einsatz kommen.

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Corona-Regeln: Bundesländer verordnen für Einzelhandel und Gastronomie schärfere Maßnahmen zur Verringerung der Aerosol-Belastung

Etwas mehr als ein halbes Jahr mussten bundesweit Einzelhändler, Restaurants und Gastronomiebetriebe geschlossen bleiben. Jetzt dürfen viele Betriebe wieder öffnen – je nach Bundesland aber nur mit unterschiedlichen Regeln und zum Teil mit zusätzlichen Auflagen zur Verringerung der Aerosol-Belastung in geschlossenen Räumen. Virologen und Wissenschaftler begrüßen zusätzliche Maßnahmen beim Infektionsschutz. Sie sehen den Hauptübertragungsweg des Coronavirus – virenbehaftete Aerosole in der Raumluft – bislang nur unzureichend berücksichtigt. Mittlerweile sei es wissenschaftlicher Konsens, dass sich das Coronavirus SARS-CoV-2 zu mehr als 99 Prozent über Aerosole in Innenräumen verbreitet. Die Gesellschaft für Aerosolforschung fordert daher schon länger den Einsatz von mobilen Luftreinigern beispielsweise in Büros, Supermärkten, Restaurants, Altenheimen und Schulen.

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Corona-Ausbruch im Aachener Continental-Werk macht deutlich: Sinkende Infektionszahlen sind kein Grund für Nachlässigkeit bei Infektionsprävention

  • Die Inzidenzen sinken, die Impfungen ziehen an und in vielen Teilen des Landes kehrt mit den Schnelltests ein Stück Normalität zurück in den Alltag.

  • Das dürfe jedoch keinesfalls zur Sorglosigkeit bei der Infektionsprävention führen, mahnen Experten. Das Gefühl einer vermeintlichen Sicherheit könnte sich ins Gegenteil umkehren und zu einem erneuten Anstieg der Neuinfektionen führen.

  • Vielmehr sollten sich Unternehmen gerade jetzt mit technischen Lösungen wappnen, um einer weiteren Infektionswelle vorzubeugen.

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