Erste Grundschulen nach neuen Corona-Infektionen wieder geschlossen. Die Gefahr liegt in der Luft! Schützen soll neue Luftreinigungstechnik aus Heinsberg

Wovor Virologen, Eltern- und Lehrerverbände eindringlich gewarnt haben, ist nun bereits nach wenigen Tagen „Normalbetrieb“ eingetreten: Die ersten Grundschulen müssen erneut ihre Türen schließen, da einzelne Schüler positiv auf das Coronavirus getestet wurden. In Wuppertal-Barmen hatte sich ein Schüler mit dem Virus angesteckt. 350 Kinder sowie die Lehrkräfte befinden sich nun in Quarantäne. Auch in der Heinrich-Heine-Grundschule in Düsseldorf hat sich eine Schülerin infiziert, ebenso zwei Schüler der Barbaraschule im münsterländischen Ahlen.

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CDC-Studie zur Infektionsgefahr auf Fracht- und Passagierschiffen: Coronavirus nach 17 Tagen noch nachweisbar

Wie der NDR berichtet, wurde in Hamburg die Crew eines Frachtschiffes unter Quarantäne gestellt, weil sich mehrere Personen der 23-köpfigen Crew mit dem Coronavirus angesteckt haben. Das Schiff, das Waren zwischen Hamburg und Westafrika transportiert, hat den Hafen nach einer rund dreiwöchigen Quarantäne nun wieder verlassen. Der Vorfall in Hamburg ist kein Einzelfall. Bereits im Februar wurde das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ mit 2666 Passagieren und 1045 Crew-Mitgliedern unter Quarantäne gestellt, da es auch hier zu Corona-Ausbrüchen unter den Passagieren kam. Die Bilanz nach der mehr als 2-wöchigen Quarantäne war erschreckend: 705 Infizierte, sechs Tote. Das Coronavirus hatte sich demnach trotz Quarantäne und entsprechender Seuchenbekämpfungsmaßnahmen weiter auf dem Schiff verbreitet.

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Corona Ausbruch in Oytener Pflegeheim: 35 Infizierte, 1 Todesfall. Pflegekräfte fordern „wirksamen Infektionsschutz“-Lösung kommt aus Heinsberg: Luftreinigungstechnik TAC V+

Im Landkreis Verden ist es zu einem erneuten Corona-Ausbruch gekommen. Laut Gesundheitsamt wurden in einem Oytener Pflegeheim zwischenzeitlich 35 Personen positiv auf das Coronavirus getestet, eine Patientin ist gestorben. Im gesamten Landkreis stieg die Zahl der Infizierten auf 221 Personen. Um die Ansteckungsgefahr für die übrigen Bewohner einzudämmen, wurden die Nichtinfizierten und Betroffenen isoliert. Zur Aufrechterhaltung der Pflege und Versorgung hat der Landkreis ein Dekontaminationszelt aufgebaut. Weiterhin verfügte die Gemeinde eine sofortige Sperrung aller Sporthallen, um diese im Bedarfsfall als Notfall-Lazarette nutzen zu können. Weiterlesen

Aerosole: Wie sich das Coronavirus über die Luft verbreitet und wie man sich vor der Ansteckung schützen kann. Faktencheck mit Lösungen zum Infektionsschutz!

Rund fünf Monate ist es her, seitdem sich in Deutschland die erste Person mit dem Coronavirus infiziert hat. Am 27. Januar 2020 meldete das bayerische Gesundheitsministerium den ersten offiziellen Infektionsfall im Landkreis Starnberg. Vier Wochen später wurden weitere Fälle im Kreis Heinsberg bekannt. Danach war nichts mehr, wie es einmal war!

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Virologe vom RKI warnt vor Corona-Infektionen in der Kirche Übergabe der Hostie sei „das größte Risiko“ Der Luftreiniger TAC V+ schützt vor infektiösen Aerosolen während des Gottesdienstes

Einen Schutz vor infektiösen Aerosolen auch in Gottes- und Gebetshäusern mahnt der Virologe Prof. Dr. Thomas Mertens an, der beim RKI auch Mitglied der Arbeitsgruppe „SARS-CoV2“ ist. So müssten Priester bei der Austeilung der Kommunion dazu verpflichtet werden, strikt darauf zu achten, dass sich die Empfänger nicht durch ihre Atemluft infizieren könnten. Möglich wird dies durch den neuartigen Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.

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Corona-Ausbrüche in Kliniken nehmen zu: 80 Prozent der Infektionen erfolgen über die Raumluft. Einen optimalen Schutz der Mitarbeiter und Patienten ermöglicht der mobile Luftreiniger TAC V+ mit neuartiger HEPA-H14-Filtertechnik

Wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung „aller“ Corona-Übertragungswege ist, zeigen aktuelle Vorfälle in direkt mehreren Krankenhäusern. Im Klinikum Dortmund wurden am Mittwoch 9 Mitarbeiter und 6 Patienten positiv auf das Coronavirus getestet. Das Gesundheitsamt geht von einem zusammenhängenden Infektionsgeschehen aus. Bereits seit März hält das Virus die Potsdamer Klinik „Ernst von Bergmann“ in Atem. Hier infizierten sich 138 Patienten mit dem Coronavirus, 47 Menschen sind mittlerweile verstorben.

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Amazon: Corona-Ausbruch in Logistik-Zentrum

Während in Thüringen die wegen der Corona-Pandemie erlassenden Kontaktbeschränkungen aufgehoben werden und Menschen für ein Ende der Corona-Maßnahmen auf die Straße gehen, zeigen Fälle wie in Bad Hersfeld, dass die Pandemie noch lange nicht bekämpft ist. Nach Medienberichten häufen sich im dortigen Amazon-Logistikzentrum die Corona-Infektionen. 17 Mitarbeiter haben sich nach aktuellem Stand mit dem Coronavirus infiziert, die übrigen Mitarbeiter befinden sich in häuslicher Quarantäne. „Wir entwickeln uns zu einem Corona-Hotspot“, sagte ein Mitarbeiter des „FRA3“-Standortes. „Vielleicht sind wir es auch schon jetzt.“. Die Mitarbeiter sind verunsichert!

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Neue Studie der Bremer Universität unterstreicht die immer noch hohe Infektionsgefahr in Pflegeheimen! Luftreiniger TAC V+ schützt Bewohner und Personal vor Viren in der Luft

Wenngleich die Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse hinsichtlich des Coronavirus noch immer verhältnismäßig neu sind, so hat sich im Pandemieverlauf doch eines deutlich gezeigt: Ist das Coronavirus erst einmal in einem Alten-, Pflege- oder Seniorenheim angekommen, wird es dort sehr schnell verbreitet. Wie stark die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste sind, hat die Universität Bremen in ihrer Studie „Pflege in Zeiten von Corona“ untersucht. Die Bremer Wissenschaftler haben eigenen Angaben zufolge im Zeitraum von April bis Mai 2020 die Daten von 701 Pflegediensten, 96 teilstationären und 824 stationären Einrichtungen untersucht. Mit alarmierenden Ergebnissen!

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Lungenmediziner Dr. Thomas Voshaar im Interview – 80 Prozent der Corona-Infektionen erfolgen über die Raumluft

Der Lungenmediziner Dr. Thomas Voshaar ist aktuell ein gefragter Gesprächspartner. Der Moerser Chefarzt des Lungenzentrums berät Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Corona-Krise und seine Expertise zur Covid-19-Erkrankung findet weltweit Anerkennung.

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