Kategorie: Viren-Lösungen
Lösungen zur Corona Problematik –
In der Corona-Krise brauchen die Menschen neue Ideen. Wir haben erfolgversprechende Lösungen.
TAC V+ für Notfall-Lazarette: Wenn wie in Berlin Messehallen zum Corona-Krankenhaus umgebaut werden, liefert Trotec hocheffiziente Filteranlagen zur mobilen Luftreinigung
Berlin rüstet sich für den Notfall! Mit nur 4 Wochen Bauzeit wurde auf dem Berliner Messegelände ein Corona-Krankenhaus mit Platz für 500 Patienten und ca. 130 Beatmungsgeräte aus dem Boden gestampft. Umgebaut wurde eine leerstehende Messehalle. Ein externer Trakt aus Containern dient als Rückzugsort für das medizinische Personal, da das Krankenhaus als hygienesensibler Infektionsbereich gilt – der aus verständlichen Gründen nur mit entsprechender Schutzkleidung und Atemschutzmasken betreten werden darf. Aber nicht nur Berlin will vorbereitet sein. Vielerorts gibt es Planungen für Behelfslazarette in Turnhallen, Messehallen oder anderen stillgelegten Hallen, um bei Bedarf schnell auf eine neue Infektionswelle reagieren zu können.
Corona in der Textilindustrie: So schützen sich Nähereien und Textilhersteller vor einem erneuten Shutdown wegen erkrankter Mitarbeiter
Die Welt steht still – und mit ihr auch Hunderttausende Nähmaschinen in Bangladesch, nach China das zweitwichtigste Sourcing-Land für europäische Modehersteller. Weltweit kämpfen Textilfirmen mit Corona-bedingten Umsatzeinbrüchen. Die Leidtragenden sind zumeist die Nähereien in Bangladesch, deren Aufträge ausgesetzt oder storniert werden.
Warum Sie den ‚Jux‘ mit Foto-Masken besser nicht mitmachen sollten
Früher hieß es streng: „Mit dem Essen spielt man nicht!“ Heute könnte man ergänzen: „Und auch nicht mit Mund-Schutz-Masken, denn die könnten Leben retten!“ Im Ernst, warum lassen Leute sich darauf ein, auf ihre Mund-Schutz-Maske ein Foto der Mundpartie des eigenen Gesichts aufzudrucken? Unter dem Titel ‚Clevere Geschäftsidee‘ berichtet die Hamburger Presse von einer Textildruckerei, die mit dieser vermeintlich guten Idee ihre Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurückholt. Doch wie stehts beim Drucken mit der notwendigen Hygiene?
Praxiswissen: Das sollte beim Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Sport beachtet werden
Gerade in Corona-Zeiten ist körperliche Fitness wichtig. So scheinen etwa Übergewicht und Bluthochdruck bei einer Infektion den Krankheitsverlauf zu verschlimmern. Also, die Sportschuhe an und raus. Auch mit einem Mund-Nasen-Schutz ist das kein Problem, wenn man weiß, worauf es dabei ankommt. Zum Beispiel, wie man mit einer durchfeuchteten Maske umgeht. Oder wie die Maske beim Sport sitzen sollte. Am leichtesten tun Sie sich dabei übrigens, wenn Sie sich für die Einweg Mund-Nasen-Schutzmaske von Trotec entscheiden – die sitzt immer und passt auch in Qualität, Preis und Leistung!
Corona-Hotspot Schlachtbetrieb? Wenig überraschend! Eine in Heinsberg entwickelte Luftreinigungstechnik hätte vielleicht die Infektionsgefahr und Schließung verhindern können!
Wenn sich inmitten der aktuellen Lockerungs-Debatte mehr als 100 Westfleisch-Beschäftigte mit dem Coronavirus infizieren, dann kommt das für Politik und Wirtschaft zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt! Zeigt dieser Fall doch eindringlich, dass die bereits vor Wochen von Bund und Ländern verordneten Maßnahmen nur teilweise wirken. Sie wirken nur dann, wenn bei all diesen Hygienemaßnahmen auch stets ein ausreichend großer „Sicherheitsabstand“ zu anderen Personen eingehalten wird.
Wenn Sie die Wahl hätten: Deutsche Kaffeefilter-Masken von Aldi oder europäisch geprüfte und medizinisch verwendbare Masken von Trotec. Wie würden Sie entscheiden?
Vor einer Woche noch überraschten deutsche Discounter mit dem Verkauf von „Mund- und Nasenbedeckungen zum Selbstkostenpreis“. Nun bietet Aldi doppellagige Mehrweg-Masken ohne jegliches Filtervlies an (Verpackungshinweis: „Möglichkeit der Platzierung eines Filters“) und empfiehlt stattdessen die Nutzung von beispielsweise Kaffeefiltern.
Wie sich Uni-Mensen und Betriebskantinen besser vor Corona schützen können, zeigt eine in der Krise entwickelte Technik aus Heinsberg: TAC V+-Luftreinigung
Die Corona-Lockerungen sind beschlossene Sache! In nahezu allen Bundesländern bereiten sich bislang geschlossene Betriebskantinen und Universitäts-Mensen auf die baldige Wiedereröffnung vor. Aber wie können die Mitarbeiter und Studenten vor einer Ansteckung in der Kantine geschützt werden? Diese Frage beschäftigt aktuell nicht nur die Länder, die strikte Hygieneauflagen verordnen, sondern ebenso die Hochschulen und Unternehmen. Kein Unternehmer und keine Universität möchte riskieren, dass die eigene Kantine zum Corona-Hotspot wird und durch die Presse geht!