Während der letzten beiden Wochen wurden wieder einmal die jährlichen Heizkostenabrechnungen an Mieter und Wohnungseigentümer verschickt. Beim Öffnen der unscheinbar aussehenden Briefe, haben die meisten von Ihnen bestimmt schon das eine oder andere Mal einen Schrecken bekommen. Bei dem Anblick der Zahlen schießt einem automatisch durch den Kopf: „Ich kann unmöglich soviel geheizt haben!“. Stetig steigende Öl- und Gaspreise, sowie oftmals nicht richtig gewartete oder ineffiziente Heizanlagen, treiben jedoch den Verbrauch in die Höhe. Aber auch falsches Heizverhalten kann ein Grund sein für eine saftige Nachzahlung.
Hier im Blog haben wir schon einmal über die verschiedenen Heizmythen berichtet und Tipps zum richtigen Heizen gegeben. Da dieses Thema gerade wieder „heiß“ diskutiert wird und auch ein ganz schönes Potenzial zum an-die-Decke-gehen besitzt, wollen wir es noch einmal aufgreifen, dieses Mal hauptsächlich auf unserer Facebook Seite, um ein breites Publikum ansprechen zu können. Deshalb gibt es seit dem 11. März bei Facebook die Themenwochen Heizen. Als Experten auf dem Gebiet der Klimaregulierung ist es unser Ziel unter diesem Motto Tipps zu geben wie Sie Heizkosten reduzieren können, damit die nächste Heizkostenabrechnung für Sie keine bösen Überraschungen enthält.
Während dieser Themenwochen möchten wir offene Fragen klären, alternative Heizlösungen aufzeigen und nützliche Informationen rund um dieses Thema geben. So zum Beispiel rät der deutsche Mieterbund, dass Mieter ihre Abrechnungen genau unter die Lupe nehmen sollen, um eventuelle Fehler aufzudecken: Mithilfe des dort angebotenen Heizchecks, können Mieter Durchschnittsverbräuche und –kosten aus der regionalen Umgebung vergleichen, um so einen erhöhten Energieverbrauch festzustellen. Weiterlesen