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Kohlenmonoxid-Messgerät BG20 senkt Vergiftungsgefahr beim Shisha-Rauchen
Publiziert am von Jochem Weingartz
Eisfischen im Winter ist die traditionellste Angelmethode und erfreut sich nicht nur in Finnland großer Beliebtheit. Schließt sich in Minnesota (USA) die Eisdecke über den Seen, entstehen vielerorts regelrechte Mini-Dörfer aus mobilen Holzhütten, in denen Angler dem Freizeitsport nachgehen. Auch im fischreichen Baltikum hat Eisangeln eine lange Tradition. Sobald der Peipussee in Estland zugefroren ist, beginnt dort die Zeit des Eisangelns. Dann tummeln sich zahlreiche Esten mit ihren eigens für die Fischjagd umgebauten Fahrzeugen (Karakatitsa) auf dem See, um Stinte, Barsch und Quappen zu fischen. Ohne spezielle Eishütten und fahrbare Untersätze, dafür mit isolierten Eisangelzelten ausgerüstet, gehen Angler in weiten Teilen Europas ihrer eisigen Leidenschaft im Winter nach. 
In nahezu allen Bundesländern gelten strenge Verordnungen für Betreiber von Shisha-Bars, um Gäste und Beschäftigte vor der Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung zu schützen. Es müssen ausreichend dimensionierte Lüftungsanlagen installiert sein, um das bei der Verbrennung entstehende Kohlenmonoxid (CO) sicher abzuführen. Zudem müssen Kohlenmonoxid-Messgeräte wie das BG20 von Trotec in ausreichender Zahl in den Gasträumen vorhanden sein, um frühzeitig eine Überschreitung der Kohlenmonoxid-Grenzwerte zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.