Corona-Virus: Ansteckungsrisiko reduzieren. Luftfeuchte optimieren. Günstige Luftkühler realisieren!

Wissenschaftliche Studien beweisen, dass eine Luftfeuchtigkeit um 50 % das Risiko verringert, ausgehustete Viren einzuatmen. Denn hustet oder niest ein infizierter Mensch, verbreiten sich in der Raumluft Tausende von ausgeatmeten infektiösen Tröpfchen. Je schwerer diese Tröpfchen mit Wasser gesättigt sind, desto weniger Schaden können sie anrichten – sie fallen schneller zu Boden und haften dort. Damit von dieser gesundheitsbewahrenden Erkenntnis jedermann und jedefrau profitieren kann, bietet Trotec enorm günstige Luftkühler an – als Gebrauchtgeräte der Klasse 1!

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Corona-Virus: Ansteckungsgefahr abhängig von Wetter und Luftfeuchte?

Rechtzeitig bevor demnächst die Temperaturen wieder fallen, erklärt der Deutsche Wetterdienst den Zusammenhang von kalter Jahreszeit und sinkender Luftfeuchte. Weil wärmere Luft deutlich mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte Luft, sagen die DWD-Meteorologen, ist die absolute Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten deutlich geringer als im Sommer. Doch zu trockene Luft ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Hauptgrund, warum sich während der Heizperiode vermehrt Menschen mit Viren anstecken.

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Corona-Virus: Keimfreiheit von Luftbefeuchtern in Krankenhäusern und Büros durch SecoSan

Der Corona-Virus lauert tückischer Weise auch dort, wo Menschen auf Hilfe warten – in den Wartezimmern von Arztpraxen und Krankenhäusern. Aber auch in den noch geöffneten Amtsstuben der Behörden und in Großraumbüros. Hier wie dort gibt es vernünftigerweise eine große Anzahl von Luftbefeuchtern, die das Risiko, ausgehustete Viren einzuatmen, deutlich verringern. Damit die Wassertanks dieser Geräte nicht verkeimen, sollte diesen jeweils ein SecoSan® Stick zugegeben werden. Damit bleibt das Wasser frisch wie am ersten Tag – und vor allem keimfrei!

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Corona-Virus: Wärmebildkameras mit IR-Screening-Alarm erfassen schnell und zuverlässig erhöhte Körpertemperaturen in Menschenansammlungen

Die Corona-Pandemie rollt weltweit! Jetzt gilt es, mit Corona-Viren infizierte Personen schnell und zuverlässig zu ermitteln. Zu ihrem eigenen Schutz und um die Infektionsketten noch unterbrechen zu können. Eine erhöhte Körpertemperatur gehört dabei zu den ersten und wichtigsten Indikatoren für eine Corona-Infektion. Wärmebildkameras wie die XC300 und die XC600 von Trotec mit akustischem IR-Screening-Alarm erfassen dank ihres berührungslosen Messverfahrens sofort blitzschnell einzelne Personen -auch in großen Menschenansammlungen- mit erhöhter Hauttemperatur.

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Corona-Virus: Reduzieren Sie das Ansteckungsrisiko, indem Sie die Luftfeuchte optimieren

Verhindern Sie sich mit dem Corona-Virus anzustecken! Das ist das Gebot der Stunde, weil nur die zeitliche Streckung der Infektionswelle unsere Krankenhäuser in die Lage versetzt, der voraussichtlichen Vielzahl von Patienten helfen zu können. Doch das Ansteckungsrisiko steigt mit zunehmender Verweildauer überall dort, wo viele Menschen längere Zeit in Räumen verbringen. Daher ist gut zu wissen: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % verringert das Risiko ausgehustete Viren einzuatmen, die wie das Corona-Virus für Atemweg-Erkrankungen verantwortlich sind.

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Corona-Virus: Professionelle Ozon-Anwendungen können Oberflächen effektiv dekontaminieren

Das neue Corona-Virus stellt die medizinische Wissenschaft vor eine Menge ungelöster Fragen. So ist bislang etwa offen, wie lange das Corona-Virus auf Oberflächen infektiös bleibt. Bei dem im Jahr 2002/2003 aufgetretenen ähnlichen Sars-Virus konnte eine Infektionsfähigkeit noch nach rund 96 Stunden nachgewiesen werden. Aber noch etwas ist ganz ähnlich: Damals wurde Ozongas effektiv gegen die Sars-Viren eingesetzt! Und wahrscheinlich sind auch die mit dem heutigen Sars-CoV-2-Viren infizierten Oberflächen mit Ozon wirksam desinfizierbar.

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Corona-Virus: Luftanfeuchtung auf 50 % reduziert Ausbreitungsrisiko – in Krankenhäusern und zu Hause

Fachärzte wissen, wie wir das Ausbreitungsrisiko Corona-Virus reduzieren können, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Denn das neue Corona-Virus ist nahe verwandt mit dem bekannten SARS-Virus, weshalb Laboratorien auch schnell Tests für den Nachweis entwickeln konnten. Genauso hilfreich sind die Forschungsergebnisse über die Resistenz von SARS-Viren gegenüber Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Diese zeigen uns das Muster, wie sich die gefährlichen Virenstämme verbreiten – und was wir dagegen tun können.

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