Feinstaub und Corona: Neue Studie zur Luftverschmutzung stellt Lüftungsempfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) in Frage

Feinstaub ist möglicherweise gefährlicher als bislang angenommen – für Menschen jedes Alters. Schon länger vermuten Wissenschaftler, dass winzig kleine Feinstaubpartikel in der Luft eine entscheidende Rolle bei der Zunahme von Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien bis hin zu Krebserkrankungen spielen. Wie gefährlich Feinstaub tatsächlich ist, haben nun Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts mit einer neuen Röntgentechnik untersucht. Sie beobachteten die fotochemischen Vorgänge im Inneren von Feinstaubpartikeln. Dabei entdeckten sie, dass sich in diesen Partikeln unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche sogenannte Sauerstoffradikale (ROS) bilden, die der menschlichen Gesundheit schaden können. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachmagazin „Natur Communications“.

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Safer Learning: Trotec stattet Gymnasium Hochdahl im Kreis Mettmann mit Hochleistungsluftreinigern für einen sicheren Unterricht aus

Regelmäßiges Lüften und Schnelltests für Schüler sollen dabei helfen, das Infektionsgeschehen an Schulen einzudämmen, die Coronapandemie unter Kontrolle zu bringen und auf lange Sicht einen sicheren Präsenzunterricht zu ermöglichen. Allerdings sind die Lüftungsempfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und Schnelltests für Schüler nicht unumstritten. Auf bis zu 40 % schätzen Experten die Fehlerquote der Selbsttestungen. Der Laborärzte-Verband warnt daher bereits vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl. Zweifel an der Wirksamkeit des Lüftens äußerte zudem die Deutsche Physikalische Gesellschaft in einem offenen Brief an die Entscheider in der Politik. Passives Lüften sei der Wirksamkeit von geeigneten Luftreinigern mit HEPA-Filtern unterlegen – zudem würde eine Stoßlüftung – je nach Wind- und Wettersituation – nicht immer den notwendigen Luftaustausch mit sich bringen.

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Neue Studie der TU Berlin warnt: 2000er Inzidenz bei einer unveränderten Öffnung der Schulen und Kitas nach den Osterferien

  • Die TU Berlin hat auf Basis der aktuellen Impf- und Teststrategie in einer Studie die weitere Ausbreitung des Coronovirus modelliert.

  • Die Wissenschaftler kommen zum Ergebnis, dass Großraumbüros und Schulen dramatisch zum Infektionsgeschehen beitragen.

  • TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bieten in Innenräumen einen hohen Schutz vor infektiösen Aerosolen.

  • Wissenschaftler kritisieren, dass mobile Luftreiniger als sofort verfügbares Instrument zur Eindämmung der Pandemie nicht ausreichend genutzt werden.

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Unser Beitrag für ein sicheres Osterfest mit der Familie: Virenfreie, saubere Luft – AirgoClean®-Luftreiniger für Zuhause und zum Mitnehmen

Ostern in Zeiten der Coronapandemie bleibt ungewohnt. Bereits im zweiten Jahr vermiest uns das Coronavirus SARS-CoV-2 unser Osterfest mit Kontaktverboten und Ausgangsbeschränkungen. Über die Feiertage im großen Kreis der Familie mit Oma und Opa, Nichten und Neffen feiern? Daraus wird auch im Jahr zwei der Pandemie nichts. Bund und Länder haben sich auf einen noch härteren Lockdown über die Feiertage geeinigt.

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TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in Schulkantine der Gemeinde Illkirch bei Straßburg

Gut versorgte Schülerinnen und Schüler sind im Unterricht ausgeglichener und belastbarer. Daher organisiert die südlich von Straßburg gelegene Gemeinde Illkirch-Graffenstaden ein zentrales Schulcatering für alle Grundschul- und Kita-Kinder von 3 bis 6 Jahren. Verpflegt werden die Kinder in ihren Mittagspausen in der modernen Kantine des Gemeindehauses. In dieser Zeit tragen die Kinder keine Masken. In den Schulen herrscht Maskenpflicht in den Klassenräumen.

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Corona Ansteckungsgefahr in Schulen: „Lüften alleine reicht nicht“

Untersuchungen an einem Gymnasium bestätigen Wirksamkeit von TAC V+ Luftreinigern und Trennwänden mit Aerosol-Schutzkante

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