Corona in Großraumbüros: Trotec entwickelt Luftreiniger TAC V+ mit bislang unerreichter Luftwechselrate und HEPA-Virenfilterung zum Schutz vor infektiösen Aerosolen

Beim Sprechen und Niesen werden Tausende Speicheltröpfchen unterschiedlichster Größe in die Raumluft ausgestoßen. Große Tröpfchen, vor denen in Corona-Zeiten Spuckschutzscheiben, Visiere und Mund-Nasen-Masken schützen sollen. Aber ebenso kleinste Mikropartikel, sogenannte Aerosole. In den Laboren der TU Berlin werden diese Aerosole nun intensiv erforscht, um die Ansteckungsfahr mit dem Coronavirus besser einschätzen zu können. Auch die Ingenieure von Trotec arbeiten gemeinsam mit Ärzten und Virologen an technischen Lösungen, um infektiöse Aerosole aus der Raumluft zu filtern. Bereits mit dem Bekanntwerden der ersten Infektionsfälle in Heinsberg begannen die Arbeiten an einem Hochfrequenz-Luftreiniger mit spezieller HEPA-Filterung, um insbesondere Großraumbüros, Restaurants oder vergleichbar großflächige Bereiche dauerhaft frei von infektiösen Aerosolen halten zu können. Denn für derartige Anwendungen gab es bislang keine mobil einsetzbare Lösung mit ausreichend hoher Luftleistung – die neben der HEPA-Filterleistung erforderlich ist, um die gesamte Raumluft in möglichst kurzer Zeit zu umwälzen und zu reinigen. Nach nur 5 Monaten Entwicklungszeit ist der neuartige Luftreiniger TAC V+ nun in verschiedenen Ausführungen erhältlich und bereits in zahlreichen medizinischen Einrichtungen im Einsatz.

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