Zu trockene Innenraumluft lässt Augen tränen und macht Viren stark: Experten empfehlen Einsatz professioneller Luftbefeuchter

In der Pandemie-Zeit hat das Home-Office Hochkonjunktur. Auch die Freizeitaktivitäten haben viele mehrheitlich in die eigenen vier Wände verlagert. Doch während der Heizperiode in der kalten Jahreszeit wird damit ein Problem offenkundig: Heizen trocknet die Luft aus. Und die trockene Heizungsluft schafft eine Menge weiterer Probleme: Dazu gehören tränende Augen, kratzender Hals und trockene Nase sowie gereizte Schleimhäute. Und zu trockene Luft lässt generell Viren länger überleben – Grippe-Viren wie auch Corona-Viren.

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