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Mit Trotec-Hygrometern Heizkosten sparen. Lüften im Winter: Das sollten Sie wissen!
Regelmäßiges Lüften ist wichtig, um verbrauchte und zu feuchte Luft aus dem Wohnraum ins Freie zu befördern. Andernfalls drohen Schimmel, Ermüdungserscheinungen bis hin zu körperlichen Beschwerden. Insbesondere wer im kalten Winter aufgrund der gestiegenen Energiekosten beim Heizen spart, sollte die Raumluftfeuchte im Blick behalten. In ausgekühlten Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit ist das Schimmelpilzrisiko besonders hoch.
NEU CO2-Luftqualitätsmonitor BZ26: meldet dank Überwachung der Luftqualität zuverlässig, wann es Zeit zum Lüften ist – endlich lieferbar
Kaum ist der Winter mit Eiseskälte bei uns angekommen, gehen im Büro, in der Werkstatt, in Schul- und Kitaräumen die Diskussionen los. Weil eine hohe Personendichte im Raum auch eine hohe Kohlendioxidkonzentration (CO₂) in der Raumluft bewirkt, stellt sich zur kalten Jahreszeit wieder die Frage: Wie oft sollten, ja müssen die Fenster zum Lüften geöffnet werden? Dazu bestimmte in den letzten Jahren vor allem die Gefahr einer Corona-Infektion die Debatte um die Öffnungszyklen. Und in diesem Jahr verschärfen die teuren Energiepreise noch einmal den Disput zwischen der ‚Fenster-zu‘- und ‚Fenster-auf‘-Fraktion. Deshalb hier der Befriedungsvorschlag von Trotec: Der CO₂-Luftqualitätsmonitor BZ26. Endlich lieferbar!
Energiekosten-Explosion im Gastgewerbe und Corona-Pandemie: Lüften wird zur Heizkostenfalle – Moderne Luftreiniger-Technologie ermöglicht Lüften wie vor Corona
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga sieht das Gastgewerbe vor einem schwierigen Winter. Die Kostenentwicklung sei existenzbedrohend und „die Sorgen und existenziellen Nöte in der Branche wachsen“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Verbands. Der nächste Pandemie-Winter steht bevor und extrem hohe Energiepreise sorgen für Existenzängste. Zugleich prognostizieren Virologen für Herbst und Winter ansteigende Corona-Infektionszahlen. Gasträume müssen damit wieder regelmäßig gelüftet werden, um das Ansteckungsrisiko in Restaurants. Bars und Cafés zu senken.
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Lüften oder Luftreiniger? Was ist wie teuer im kalten Herbst/Winter?
Schulen, Behörden, Kindergärten aber ebenso Einrichtungen der Pflege sehen sich angesichts explodierender Energiekosten im Herbst/Winter einer drohenden Kostenlawine gegenüber. Wenn in der kalten Jahreszeit die Corona-Infektionszahlen wieder ansteigen, wie es von Virologen und Epidemiologen prognostiziert wird, sollen beheizte Innenräume wie Schulklassen, Büroräume, Warte-/Patientenzimmer und Gemeinschaftsräume weiterhin regelmäßig mit offenen Fenstern gelüftet werden, um das Corona-Ansteckungsrisiko durch virenbehaftete Aerosole in der Raumluft zu reduzieren. Als Faustregel empfiehlt das Umweltbundesamt regelmäßiges Stoßlüften für im Schnitt 10 bis 15 Minuten.
Lüften oder Luftreiniger? Auf Schulen ohne Luftreiniger rollt im Winter eine Kostenlawine zu
Die Preise für Gas und Öl explodieren. Regelmäßiges Lüften als Infektionsschutz in Schulen und Kitas wird die Energiekosten im Herbst in schwindelerregende Höhen treiben, warnen Experten. Gut beraten ist, wer mobile Luftreiniger als Ergänzung zum Stoßlüften einsetzt, um die Lüftungsdauer zu verringern und Lüftungsintervalle zu verlängern.
Mit der CO2-Ampel BQ30 Heizenergie beim Lüften sparen
Regelmäßiges Stoß- und Querlüften kann das Risiko einer Corona-Infektion in Innenräumen deutlich reduzieren. Aber was im Sommer angesichts der warmen Außentemperaturen noch leicht umsetzbar und unproblematisch ist, kann im Winter mit Minusgraden schnell zur Kostenfalle werden.
Lüften oder Luftreiniger? Umweltbundesamt bestätigt: Luftreiniger können Viren effektiv reduzieren
Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das amerikanische Gesundheitsministerium Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und zahlreiche Forschungsgesellschaften für den Einsatz von mobilen Luftreinigern aussprechen, um das indirekte Infektionsgeschehen in Innenräumen wirksam zu senken, gibt es in Deutschland seit nahezu einem Jahr ein politisches Tauziehen zwischen den Befürwortern und Kritikern der technischen Luftreinigung.
Corona-Infektionen: Trendwende durch Trennwände und Luftreiniger – Deutsche Physikalische Gesellschaft bewertet Maßnahmen zum Infektionsschutz
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Trennwände mit umlaufender Aerosol-Schutzkante sind ein wichtiges Instrument zur Senkung des Corona-Ansteckungsrisikos.
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Lüften ist nur unter bestimmten Voraussetzungen wirksam, die oftmals nicht gegeben sind.
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Einen bestmöglichen Schutz vor dem Coronavirus bietet eine Kombination aus technischen Lösungen in Verbindung mit den AHA-Regeln.