Wissenschaftler weisen nach: zu niedrige Luftfeuchte in der Raumluft erhöht das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus

Wer kannte schon vor einem Jahr das Wort ‚Aerosole‘? Inzwischen ist klar, dass die langlebigen, in der Luft schwebenden infektiösen Teilchen für einen Großteil der Corona-Infektionen verantwortlich sind. Der renommierte Aerosol-Spezialist Prof. Dr. Alfred Wiedensohler vom Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig warnt: „In kalten und gemäßigten Klimazonen herrscht in Innenräumen während der Heizsaison meist ein sehr trockenes Raumklima. Dies könnte die Ausbreitung der Coronaviren fördern.“ Denn bei höherer Luftfeuchtigkeit wachsen die Tröpfchen schneller, fallen früher zu Boden und können weniger von Gesunden eingeatmet werden.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Warum Gastronomen für eine ausreichende Luftbefeuchtung sorgen sollten

Nun steht auch die Wiedereröffnung von Gastronomie-Betrieben auf der Tagesordnung. Weil gerade dort ein erneutes Infektions-Risiko in Form sogenannter Aerosol-Partikel lauert, also von kleinsten infektiösen Schwebeteilchen, rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und schwerere Tropfen eher zu Boden sinken. Und er meint darüber hinaus zu Recht: „Außerdem trocknen sonst die Schleimhäute aus und werden anfälliger für Viren.“ Der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) empfiehlt sogar die Nutzung von Luftbefeuchtern in diesem Zusammenhang.

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Yale-Universität weist nach: nicht ausreichende Luftfeuchte verstärkt virale Infektion

Neben dem Corona-Virus verursachen auch Influenza-Viren ernsthafte Erkrankungen der Atemwege – und weltweit jährlich mindestens eine halbe Million Todesfälle. Eine neue Studie der amerikanischen Universität Yale weist den Zusammenhang von niedriger Luftfeuchte und der Ausbreitung von Grippeviren nach. Auch die Studie der US-amerikanischen Bundesbehörde für arbeitsmedizinische Forschung belegt den Wirkungszusammenhang von Luftfeuchte und der Infektiosität ausgehusteter Viren – und alles spricht dafür, dass dies auch für das Corona-Virus gilt.

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Corona-Virus: Ansteckungsrisiko reduzieren. Luftfeuchte optimieren. Günstige Luftkühler realisieren!

Wissenschaftliche Studien beweisen, dass eine Luftfeuchtigkeit um 50 % das Risiko verringert, ausgehustete Viren einzuatmen. Denn hustet oder niest ein infizierter Mensch, verbreiten sich in der Raumluft Tausende von ausgeatmeten infektiösen Tröpfchen. Je schwerer diese Tröpfchen mit Wasser gesättigt sind, desto weniger Schaden können sie anrichten – sie fallen schneller zu Boden und haften dort. Damit von dieser gesundheitsbewahrenden Erkenntnis jedermann und jedefrau profitieren kann, bietet Trotec enorm günstige Luftkühler an – als Gebrauchtgeräte der Klasse 1!

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Corona-Virus: Ansteckungsgefahr abhängig von Wetter und Luftfeuchte?

Rechtzeitig bevor demnächst die Temperaturen wieder fallen, erklärt der Deutsche Wetterdienst den Zusammenhang von kalter Jahreszeit und sinkender Luftfeuchte. Weil wärmere Luft deutlich mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte Luft, sagen die DWD-Meteorologen, ist die absolute Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten deutlich geringer als im Sommer. Doch zu trockene Luft ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Hauptgrund, warum sich während der Heizperiode vermehrt Menschen mit Viren anstecken.

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Corona-Virus: Atemwegserkrankungen werden durch niedrige Luftfeuchte begünstigt

Atemwegserkrankungen sind hausgemacht

Die durch den neuartigen Corona-Virus Sars-CoV-2 ausgelösten Symptome werden ‚Covid-19‘ genannt. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Atemwege, bereits vor dem Auftreten dieses neuen Virustyps eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Insbesondere im Winter kommt es vermehrt zu Infektionen der Atemwege. Denn während Untersuchungen zeigen, dass die Lebensdauer von Viren, deren Verbreitung und die Immunabwehr direkt von der Luftfeuchte abhängen, ist es gerade im Winter in vielen Gebäuden und Büros viel zu trocken.

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Corona-Virus: Steigern Sie Ihre körpereigene Immunabwehr durch eine hohe Luftfeuchte

Mit dem Corona-Virus sind Handschlag und Küsschen hier, Busserl da, von jetzt auf gleich abgemeldet. Penibles und ausdauerndes Händewaschen sowie das Niesen oder Husten in die Armbeuge sind neue Selbstverständlichkeiten. Doch wir können noch weitaus mehr tun, indem wir auch die Infektionsabwehr unseres Körpers gegenüber dem Virus nach Kräften stärken. Darüber hinaus dokumentieren zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse, wie wirksam diese Infektionsabwehr in Abhängigkeit von einer optimalen Luftfeuchte ist.

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Corona-Virus: Mit der optimalen Luftfeuchte machen Sie Viren schneller unschädlich

Kalte und trockene Luft sind für viele Viren ideale Aufenthaltsbedingungen. Je wärmer es wird, desto schwieriger wird es auch für das Corona-Virus – denn es ist von einer Lipidschicht umgeben. Eine nicht besonders hitzebeständige Fettschicht, die begründete Hoffnung macht, dass das Virus steigende sommerliche Temperaturen nicht gut verträgt. Doch sehr genau wissen wir, was Viren, die wie Corona für Atemwegs-Erkrankungen sorgen, den alsbaldigen Knockout versetzt: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % ist für diese Viren sowie für Bakterien tödlich!

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Corona-Virus: Reduzieren Sie das Ansteckungsrisiko, indem Sie die Luftfeuchte optimieren

Verhindern Sie sich mit dem Corona-Virus anzustecken! Das ist das Gebot der Stunde, weil nur die zeitliche Streckung der Infektionswelle unsere Krankenhäuser in die Lage versetzt, der voraussichtlichen Vielzahl von Patienten helfen zu können. Doch das Ansteckungsrisiko steigt mit zunehmender Verweildauer überall dort, wo viele Menschen längere Zeit in Räumen verbringen. Daher ist gut zu wissen: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % verringert das Risiko ausgehustete Viren einzuatmen, die wie das Corona-Virus für Atemweg-Erkrankungen verantwortlich sind.

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Trotec-Ratgeber: Schimmel in der Wohnung – und was Sie dagegen tun sollten

Wenn es jetzt von Tag zu Tag wärmer wird, lockt der Griff an den Thermostatkopf der Heizung. Doch sinkt die Temperatur in wenig genutzten Räumen oder im Schlafzimmer nachts zu sehr ab, bedeutet das ‚Schimmel-Alarm!‘ Denn an den kalten Stellen der Wohnung beginnt die feuchte Luft in der Wohnung zu kondensieren: die Grundvoraussetzung für das Wachstum von gesundheitsgefährdendem Schimmel. Aber woher kommen die Schimmelpilze und die feuchte Luft eigentlich?

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