NRW-Wirtschaftsministerium: Entscheidung zur Förderung von Luftreinigern noch im Herbst

Keine Frage, bei vielen Eltern liegen die Nerven derzeit blank. Der Schulbetrieb im Winter ist nach wie vor unsicher. Steigende Infektionszahlen unterstreichen zwar die Notwendigkeit von technischen Raumluftlösungen, um in der kalten Winterzeit einen sicheren Unterricht zu ermöglichen und die Schüler nicht sperrangelweit geöffneten Fenstern mit entsprechend kühlen Raumtemperaturen auszusetzen. Aber die Kultusminister halten an ihrer Entscheidung fest, dass einfaches Lüften im zeitlichen Abstand von 20 Minuten und für etwa 3 bis 5 Minuten Dauer sowie zum Querlüften (Durchzug) der Räume in den Pausen ausreichend seien. Obwohl zahlreiche Experten wie Prof. Kähler von der Universität der Bundeswehr München nicht müde werden zu warnen, dass ein ausreichender Schutz vor der indirekten Ansteckung (luftübertragen) nur durch den Einsatz wirksamer Luftreiniger möglich sei. Ohne dass die Schüler mit Schal und Mütze im unterkühlten Klassenraum sitzen müssen und sich dadurch der zusätzlichen Gefahr einer Erkältungskrankheit aussetzen.

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NRW-Fraktionen CDU und FDP begrüßen Förderung von TAC V+ Luftreinigern und Innovationsklausel für Corona-Schutzverordnung

Im Kampf gegen das Coronavirus will die Landesregierung Nordrhein-Westfalen künftig auf die Förderung technikbasierter Lösungen – wie etwa den Hochleistungsluftreiniger TAC V+ des Heinsberger Unternehmens Trotec – setzen, um die von Umsatzeinbußen geplagte Wirtschaft zu unterstützen. Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart schlug dazu vor, eine Innovationsklausel in die Corona-Schutzverordnung aufzunehmen, um die innovativen Lösungen hiesiger Unternehmen zu fördern. Die Innovationsklausel soll Einzelhändlern, Gastronomie- und Hotelbetreibern sowie anderen von der Pandemie stark betroffenen Branchen ermöglichen, dass bei der Anwendung beispielsweise eines wirksamen Hochleistungsluftreinigers verbindlich vorgeschriebene Maßnahmen, wie etwa ein starrer Mindestabstand von 1,50 Metern zwischen den Tischen im Restaurant, entfallen.

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Unwetter-Alarm in NRW – schnelles Handeln reduziert Schaden: Wie Sie nach einem Wasserschaden die Trocknungszeiten effektiv verkürzen

Unwetter-Wochenende in NRW: Schock-Bilder aus Dortmund und weiteren Ruhrgebiets-Städten zeigen die Folgen von Starkregen, Gewitter und Sturmböen. Und noch längst ist nicht alles vorbei – Experten vom Deutschen Wetterdienst (DWD) warnen in weiten Teilen des Bundeslands noch für die ganze Woche vor weiteren Überflutungsgefahren durch Unwetter. Erfahren Sie, was bei einem Wasserschaden als Erstes zu tun ist, wie Sie mit schnellem Handeln Ihren Schaden minimieren und wie Sie die Trocknungszeiten für nasse Wände, Decken und Böden effektiv verkürzen können.

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NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart sieht in Luftreinigungstechnik von Trotec möglichen Durchbruch beim Infektionsschutz für Schulen und Verwaltungsgebäude

Die besten Ideen kommen aus Heinsberg! Davon überzeugte sich vergangene Woche auch NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart bei seinem Besuch im Landkreis Heinsberg. Gemeinsam mit Landrat Stephan Pusch besuchte Pinkwart letzten Donnerstag die Unternehmen INperfektion, OTTO GOURMET sowie Trotec, die sich einerseits mit innovativen Entwicklungen, aber ebenso mit Unterstützung von Kreis und Land, aus der Corona-Krise gekämpft haben.

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