Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse: Wein lagern wie ein Profi

Ein milder Sommerabend auf der Terrasse, in netter Gesellschaft und bei leckerem Essen … was dabei noch fehlt? Nicht viel: Ein gutes Glas Wein dazu und der Abend ist perfekt. Obwohl ich kein großer Weinkenner bin und auch kein halbes Vermögen für jede Flasche ausgebe – wenn ich mir einen Wein kaufe, dann möchte ich ihn auch genießen. Einen guten Wein auszuwählen erfordert schon ein gewisses Maß an Fachkenntnis, aber danach kommt doch erst die wahre Kunst:

Wie lagere ich den Wein, damit ich ihn auch nach ein oder zwei Jahren noch problemlos meinen Gästen anbieten kann? Weiterlesen

Orchideen: Das perfekte Klima für die anspruchsvolle Blütenpracht

Orchideen sind auf der ganzen Welt verbreitet und gehören zu den vielfältigsten Pflanzenarten der Welt: Nahezu 30.000 Arten und mehr als 1.000 Gattungen sind bekannt, wovon die meisten in Südamerika oder Asien heimisch sind. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Farben und Formen, aber eines haben sie gemeinsam: Sie sind gar nicht so schwer zu züchten!

In Deutschland zählen Orchideen zu den beliebtesten Zierpflanzen. Grund dafür ist die Mischung aus Exotik und Exklusivität, die Blumenfreunde überall begeistert. Schon Konfuzius berichtete über die betörende Schönheit der Orchidee und verwendete sie als Zeichen für Anmut, Reinheit, Schönheit und Eleganz. Im Reich der Azteken galten sie sogar als heilig, weshalb man sie in den Gärten der antiken Kultstätten anbaute.

orchideen

Heutzutage versuchen sich Hobbygärtner auf der ganzen Welt daran, die faszinierenden Pflanzen zu kultivieren und scheuen keine Kosten und Mühen, um dafür optimale Bedingungen zu schaffen. Gewächshäuser sind in unseren Breitengraden dabei meist unverzichtbar, da sie ganzjährig die Möglichkeit der Klimaregulierung bieten. Tiefe Temperaturen und Frost können den empfindlichen Pflanzen dann genauso wenig anhaben wie zu große Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung. Die Luftfeuchtigkeit spielt dabei eine nicht weniger wichtige Rolle, denn zu trockene Luft kann die Blütenpracht schnell verderben. Um Temperatur und Luftfeuchtigkeit immer optimal im Blick zu haben, empfiehlt es sich, exakte Klimakontrollgeräte zu verwenden. Das Thermohygrometer BC20 von Trotec bietet den perfekten Einstieg für die professionelle Kontrolle der Umgebungsbedingungen. Präzise Messtechnik und einfachste Handhabung, und das zu einem Preis, der jeden Hobbygärtner geradezu aufblühen lässt!

Übrigens, für effiziente Lösungen im Bereich Beheizung, Ventilation, Klimatisierung oder Luftbefeuchtung für Ihr Gewächshaus, schauen sie sich doch mal in unserem Online Shop um!

Der optimale Standort für Ihr Klavier

Optimale Klimabedingungen für das Klavier

Für mich gehört das Klavier ja eindeutig zu den schönsten Musikinstrumenten. Der volle, harmonische Klang ist wie gemacht für klassische, aber auch für moderne oder sogar rockige Stücke und macht das Instrument zu einem vielseitigen Allrounder, der bei Musikliebhabern aller Richtungen gleichermaßen beliebt ist. Umso wichtiger, dieses kostbare Stück richtig zu pflegen und dafür zu sorgen, dass es optimal aufgehoben ist.

Da Holz ein lebendiges Material ist, reagiert es stark auf die klimatischen Bedingungen seiner Umgebung. Für eine lange Lebensdauer und tadellose Klangqualität sollten Sie bei der Wahl des optimalen Standortes für Ihr Klavier neben der perfekten Akustik auch das Raumklima berücksichtigen. Denn wer nicht alle paar Wochen den Klavierstimmer rufen möchte, sollte darauf achten, dass sich Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur in bestimmten Grenzen bewegen und nicht zu hohen Schwankungen ausgesetzt sind.

Die Luftfeuchtigkeit sollte sich immer zwischen 50 und 65% r.H. bewegen. Bei zu feuchter Luft besteht die Gefahr, dass das Holz aufquillt und sich verzieht; außerdem kann es zu Schimmel- oder Rostschäden kommen. Bei dauerhaft feuchter Luft kann man dies mit Hilfe eines Luftentfeuchters verhindern. Übermäßig trockene Luft ist aber fast noch gefährlicher, da diese zu Rissen im Holz, im schlimmsten Fall sogar im Resonanzboden, führen kann. Setzen Sie daher lieber frühzeitig einen Luftbefeuchter ein, denn solche Schäden sind leider irreparabel. Auch die Temperatur sollte so konstant wie möglich sein und im Idealfall zwischen 15 ° C und 24 ° C liegen. Von Heizkörpern, zugigen Fluren oder Fenstern sollte man besser Abstand halten, und auch Garagen oder Dachböden sind keine geeigneten Standorte. Bei Zimmern mit Fußbodenheizung sollte an eine ausreichend isolierte Unterlage gedacht werden.

Insgesamt sagt man dem Klavier ja fast menschliche Empfindsamkeit nach. Daher gilt als grobe Faustregel, dass das Klavier immer dort am besten aufgehoben ist, wo sich auch der Mensch am wohlsten fühlt. Aber wer auf Nummer sicher gehen will, der verlässt sich bei so wichtigen Entscheidungen lieber auf professionelle Messgeräte.

Tipp: Mit einem Thermohygrometer können Sie auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit gleichzeitig ein Auge haben. Höchste Präzision und Klimakontrolle rundum – in nur einem Gerät!

Mythos oder Wahrheit? … Auch heizen will gelernt sein!

Das mit dem richtigen Heizen ist ja so eine Wissenschaft für sich … Angenehm warm soll es sein, im Anbetracht der heutigen Strom- und Gaspreise nicht allzu viel Geld verschlingen, und dann muss man auch noch das Feuchtigkeitsniveau im Auge behalten um Schimmelschäden zu vermeiden. Wir sagen Ihnen, wie Sie richtig und somit auch energiesparend heizen!

Dabei ist es eigentlich ganz einfach, zumindest wenn man sich, was das Heizen und Lüften angeht, von ein paar weitverbreiteten Irrtümern freimacht. Hier sind ein paar sehr beliebte Beispiele:

richtig heizen

  1. Die Heizung erst anmachen wenn man nach Hause kommt – das spart Geld …
    Ganz klar ein Mythos. Wer den ganzen Tag unterwegs ist, kehrt abends in eine vollkommen ausgekühlte Wohnung zurück. Um die wieder aufzuheizen ist dann jede Menge Energie nötig – sprich: hohe Heizkosten! Sinnvoller ist es dagegen, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen, um ein Durchkühlen der Wände zu verhindern. Das ist nicht nur viel angenehmer beim Nachhausekommen, man kommt im Endeffekt auch noch billiger durch den Winter. Die Frage, ob man tagsüber die Heizung ausschalten oder absenken sollte, kann man also ganz klar mit „absenken“ beantworten.
  2. Die Heizung immer voll aufdrehen – damit es schneller warm wird …
    Mythos! Ein Thermostat funktioniert eben nicht wie ein Wasserhahn. Wenn man ihn ganz aufdreht wird nicht schneller geheizt, sondern nur mehr. Auf höchster Stufe sogar viel mehr als nötig und erreicht damit genau das Gegenteil von effizient heizen. Mit dem Thermostat stellt man die Temperatur ein, die man im Raum haben möchte, wobei zwischen den einzelnen Stufen ein Unterschied von ca. 4°C liegt. Stufe 5 bedeutet also nicht dass es schneller warm wird. Es bedeutet nur, dass munter weitergeheizt wird – und zwar bis eine Raumtemperatur von ungefähr 28°C erreicht wird!
  3. Beim Lüften die Fenster nur auf Kippe stellen – damit man nicht so viel Heizungsenergie zum Fenster rauslässt
    Und schon wieder daneben…Lüften ist wichtig, und man sollte es gründlich tun. Das heißt Fenster ganz auf und nach Möglichkeit sogar auf Durchzug. Die trockene, kalte Winterluft kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und so die Luftfeuchtigkeit im Wohnbereich schnell und effektiv reduzieren. Die kühle Luft wird danach auch ganz schnell wieder aufgeheizt, während die Wände aber in der kurzen Zeit kaum abkühlen. Viel Heizenergie wird nur benötigt wenn die Wände auskühlen – und das ist genau das, was passiert wenn man die Fenster länger auf Kippe stellt. Und da sich Luft viel schneller wieder aufheizt, schlägt sich die Feuchtigkeit an den noch kühlen Wänden nieder, was dann ideale Bedingungen für Schimmelbildung bietet.
  4. Die Tür zum Schlafzimmer einfach auflassen – dann muss man dort nicht extra heizen …
    Ganz falsch … und nicht nur das: dieser Irrtum kann unter Umständen sogar  gefährlich werden. Denn wenn sich die wärmere (und daher feuchtere) Luft aus den geheizten Räumen an den kalten Wänden des Nachbarzimmers niederschlägt kann es schnell zu Schimmel kommen. Und sparsamer ist diese Methode schon gar nicht, denn auch wenn in dem einen Zimmer die Heizung vielleicht ausbleibt, muss die im Nebenzimmer dafür umso mehr leisten. Also Türen zu – oder aber überall die Heizung an!

Also lassen Sie sich keine Märchen erzählen … wenn Sie diese Tipps beachten und so sparsam und effizient heizen werden Sie dies bei der nächsten Heizkostenabrechnung merken!

Das Raumklima immer im Blick haben? Mit dem Thermohygrometer T260. Das misst neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch noch die Oberflächentemperatur – und zeigt so frühzeitig Gefahrenpotential in Sachen Schimmelbildung auf!

Schimmel vorbeugen: Tipps für Mieter

schimmel vorbeugen

Schimmel entsteht meist durch den Kontrast warme Raumluft – kalte Außentemperatur / Wand. Deshalb ist die Dämmung der Außenwand die effektivste Vorbeugung gegen Schimmel. Da Mieter allerdings keinen Einfluss auf Modernisierungsmaßnahmen haben, sollten sie folgende Tipps beherzigen, wenn Sie Schimmel vorbeugen wollen:

  • Stellen Sie keine Möbel an Außenwände / Außenwand-Ecken
  • Wenn es sich aufgrund der Raumgröße nicht vermeiden lässt, Möbel an dieser Stelle zu platzieren, sollte der Abstand zur Wand mindestens zehn Zentimeter betragen
  • Die Räume müssen gleichmäßig beheizt werden (ja, auch das Schlafzimmer!)
  • zweimal am Tag sollte eine Stoßlüftung erfolgen – jeweils 4 bis 10 Minuten das Fenster komplett öffnen, in jedem Raum
  • Badezimmer nach dem Baden / Duschen entlüften, alternativ einen Luftentfeuchter einsetzen
  • Die Raumluftfeuchtigkeit sollte 65 bis 70% nicht übersteigen, entlang der Wand nicht 80%. Das überprüfen Sie ganz einfach mit einem Klima Messgeräte
  • Übrigens: Schimmel in einer Mietwohnung kann Mietmangel bedeuten, allerdings kam es nicht selten zu Rechtsstreits, da auch dem Mieter Fehlverhalten zu Last gelegt werden kann

Haben Sie selbst Probleme mit Schimmel in der Mietwohnung? Kennen Sie gute Tipps gegen Schimmelbildung? Kommentieren Sie diesen Beitrag, wir sind gespannt auf viele Anregungen.

Baufeuchte – im Sommer kein Problem?

Baufeuchte – im Sommer kein Problem, oder?

Doch. Private Häuslebauer unterliegen oft dem Irrtum, dass Estrich und Wände im Sommer schneller trocknen. Aber nicht nur die Temperatur ist ausschlaggebend dafür, ob Baufeuchte entweichen kann, sondern vor allem die relative Luftfeuchtigkeit. Und die ist hoch:

Am Beispiel der Friedberger Wetterstation ist zu erkennen, dass die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit im Juni 2010 bislang bei 56% lag. Aufs ganze Jahr 2010 gesehen, ist die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit noch höher: 68%.

Grafik der Wetterstation Friedberg: Luftfeuchtigkeit Juli 2010

Grafik der Wetterstation Friedberg: Durchschnittliche Luftfeuchtigkeit 2010

Deshalb ist klar: Auch im Sommer geht nichts ohne Bautrockner. Wie viele Bautrockner mit welcher Kapazität Sie benötigen, hängt davon ab, wie groß das Gesamtvolumen des zu trocknenden Objektes, welche Temperaturen und relative Luftfeuchtigkeit vor herrschen. Die Raumgröße ermitteln Sie am einfachsten mit einem Entfernungsmessgerät. Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit einem Klima Messgeräte.

Die ermittelten Daten geben Sie dann einfach in diesen kostenfreien Rechner für Entfeuchtungsleistung ein und schon sehen Sie, welcher Bautrockner für Ihren Bedarf der Richtige ist.

Achtung: Mit nur einem Bautrockner, der für das zu trocknende Hausvolumen ausreichend dimensioniert ist, können Sie auch mehrere Räume austrocknen, dafür ist aber der Luftaustausch zwischen den Räumen in der Regel zu gering. Dieser kann durch Einsatz von Ventilatoren allerdings erhöht werden.
Durch den Einsatz von Bautrockner und Ventilatoren kann die Austrocknungszeit bis zu 75% gegenüber der natürlichen Austrocknung reduziert werden. Somit kann das eigene Haus nicht nur früher bezogen werden, man spart auch bis zu 200% Heizkosten – trockene Wände isolieren deutlich besser als nasse.

Fragen hierzu beantworten wir Ihnen gern.

Übrigens: Bautrockner und Ventilatoren können Sie auch nach Bedarf mieten. Bei TKL …

Fachbeitrag über Trotec Messgeräte in der „Messtechnik im Bauwesen“ – Teil 1

Messen und Aufzeichnen von Feuchte und Temperatur

Bild 1. Kompakt, bedienerfreundlich und kostengünstig: Moderne Handmessgeräte haben sich im Bauhandwerk durchgesetzt.

Feuchte und Temperatur sind wichtige Parameter für zahlreiche Schritte im Bauprozess. Mit modernen Mess- und Aufzeichnungsgeräten kann man z.B. eine Dämmschichttrocknung genau überwachen und damit die Qualität des Trocknungsprozesses dokumentieren. Auch bei der Bauschadensdiagnostik leisten Klima Messgeräte zur sofortigen Messung und Datenlogger zur Aufzeichnung von Messwerten gute Dienste. Es stehen leistungsfähige Geräte zu überschaubaren Kosten zur Verfügung, die für die Anforderungen des Bauhandwerks entwickelt wurden.

Wenn sich neue Technologien und Verfahren durchsetzen, geschieht das stets nach dem „Top-down-Prinzip“: Anfangs sind die Verfahren bzw. die entsprechenden Geräte teuer und werden nur im „High End“- Bereich eingesetzt. Dann kommen, Schritt für Schritt, die Verfahren auch bei alltäglicheren Einsätzen zur Anwendung, die Geräte werden preis-werter und einfacher handhabbar, bis sie sich schließlicher auf breiter Ebene durchgesetzt haben.

Lufttemperatur und relative Feuchte als Parameter für die Prozessqualität

Diese Entwicklung hat die Feuchte- und Temperaturmessung im Bauwesen be-reits hinter sich. Mit geringem Kostenaufwand kann man ein Handmessgerät zur schnellen Ermittlung von Lufttemperatur und relativer Feuchte anschaffen, das ganz einfach zu bedienen ist und das speziell für das Bauhandwerk entwickelt wurde. Zu den Hauptanwendungsfeldern dieser Geräte (Bild 1) gehört die Gebäudeklima- kontrolle in Wohn-, Büro-, Produktions- und Lagerräumen. Genau wie bei anderen Messverfahren hat sich auch hier die Entwicklung von der Analog- zur Digitaltechnik vollzogen. Das heißt, dass die Geräte nicht mehr den Nachteil der Messwertdrift aufweisen und dauerhaft präzise Messungen ermöglichen.

Digitale Messtechnik, Anzeige in Echtzeit

Die neueste Generation der Thermohygrometer von Trotec zeigt beispielhaft, wie bedienerfreundlich diese Messgeräte heute sind. Das T 200 aus der „MultiMeasure“-Serie (siehe Bild 1) ermöglicht die schnelle und genaue Ermittlung von Lufttemperatur und relativer Feuchte und zeigt beide Messgrößen gleichzeitig in Echtzeit auf dem gut ablesbaren Display an. Neben der relativen Feuchte können mit diesem kompakten Gerät, das als echtes Handmessgerät konzipiert ist, weitere Parameter des Raumklimas wie z.B. der Taupunkt und der absolute Wassergehalt der Luft berechnet werden.
Für eine Direktauswertung der Messdaten stehen Minimal-, Maximal- und Mittelwert-Funktionen zur Verfügung. Außerdem lässt sich der aktuelle Messwert per Hold-Funktion festhalten. Trotz der Vielzahl an Funktionen ist die Bedienung ganz einfach: Alle Bedieneinstellungen werden mit einer Hand über das Daumenrad angewählt werden. So bleibt beim Messeinsatz immer eine Hand frei.

Zusätzliche Mess- und Alarmfunktionen

Anwender, die weitere Funktionen wünschen und dennoch ein außerordentlich kompaktes und bedienerfreundliches Handmessgerät benötigen, finden mit dem Modell T 250 die richtige Lösung. Genau wie das T 200 bietet dieses Gerät alle Funktionen eines präzise arbeitenden Thermohygrometers. Zusätzlich sind im T 250 aber auch ein Laserpyrometer und ein Taupunkt-Alarmgeber integriert.
Als Laserpyrometer, dessen Funktion ebenfalls über das Daumenrad anwählbar ist, wird das T 250 zur Oberflächentemperaturmessung mit Messort-Markierung eingesetzt. Die obere Messwertanzeige des Displays gibt kontinuierlich den Echtzeitwert an, die untere Anzeige wahlweise den Minimal-, Maximal-, Durchschnitts- oder „Hold“-Wert.

Schnelles Auffinden von Schwachstellen bei der Schadensdiagnose

Ein besonderer Praxisvorteil ist der zusätzliche Taupunktalarm: Wenn diese Funk-tion aufgerufen wird, kann der Anwender auf dem Display gleichzeitig Taupunkt- und Oberflächentemperatur ablesen. Sobald die Wandtemperatur unterhalb der Taupunkttemperatur liegt, alarmiert das T250 durch ein optisches Lasersignal und einen Warnton. Durch die Alarmfunktion, deren Schwellenwert individuell konfigurierbar ist, lassen sich Wandflächen in kürzester Zeit untersuchen und Schwachstellen wie z.B. Wärmebrücken sofort detektieren. Auf diese Weise lassen sich Ursachen für Kondenswasser- bzw. Schimmelbildung in Gebäuden sehr schnell aufdecken – mit nur einem handlichen Messgerät.

Quelle: Ernst & Sohn-Special Februar 2010 / Messtechnik im Bauwesen

Trotec-Adventskalender: Heute gleich zwei Mal absahnen.

Gleich zwei Geschenke finden sich heute im Trotec Adventskalender. Denn hinter dem 18. Türchen warten …

Einmal Rabatt auf das Seminar „Bedienung, Tipps und Tricks – Anwenderschulung“. Und oben drauf noch einen Feuchteindikator BM15.

Diese beiden Präsente gibt es heute zu den folgenden Geräten: Thermohygrometer T200, Infrarot-Thermohygrometer T250, Feuchtemessgerät T510 (Nachfolger des T500), Mikrowellen-Feuchtigkeitsmessgerät T600 und Feuchtemessgerät T650.

Mehr Glocken und große Geräte: Zum Trotec Adventskalender …

  • Thermohygrometer T200
  • Infrarot-Thermohygrometer T250
  • Feuchtemessgerät T500
  • Mikrowellen-Feuchtemessgerät T600
  • Feuchtemessgerät T650

Trotec-Adventskalender: Schon das achte Türchen …

Der Befeuchter B200 eco… öffnet sich heute. Eine Woche täglicher Trotec Adventsgeschenke liegt nun hinter uns. Und es ist noch lange nicht vorbei. Heute öffnet sich das achte Türchen im Trotec Adventskalender. Und das liegt dahinter:

Zu jedem Luftbefeuchter B200 eco gibt es ein Thermohygrometer BC15 gratis dazu!

Das achte Türchen öffnen: Zum Trotec Adventskalender …