400.000 Tote jährlich in der EU alleine durch dreckige Luft: was hilft gegen die gesundheitsgefährdenden Umweltbelastungen?

Mehr als 400.000 Menschen in der Europäischen Union sterben jährlich vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Zu diesem Ergebnis kommt ein jüngste in Kopenhagen veröffentlichter Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA), der Daten zum Einfluss der Umwelt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Europäer analysiert. Demnach stellt in Europa die Luftverschmutzung nach wie vor die größte Umweltbedrohung für die Gesundheit dar. An zweiter Stelle stehe die Lärmbelastung, die zu 12.000 vorzeitigen Todesfällen von EU-Bürgern führe.

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Klimawandel und Umweltverschmutzung produzieren mehr Heuschnupfen

Kennen Sie das alljährlich zur Frühlingszeit wiederkehrende Phänomen der verstopften Triefnase, Niesen, Husten und tränenden Augen? Dann gehören Sie wahrscheinlich zu rund 12,5 Millionen Heuschnupfen-Patienten in Deutschland. Fast jeder siebte Deutsche, das sind annähernd 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, leidet irgendwann in seinem Leben an Heuschnupfen. Umweltmediziner sind sich sicher, dass an dieser hierzulande häufigsten Allergie der Klimawandel sowie Schadstoffe in der Luft einen großen Anteil haben.

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