Dr. Gerhard Scheuch im Interview: Die sechs goldenen Regeln für einen sicheren Präsenzunterricht in Schulen

  • 99,9 Prozent der Corona-Ansteckungen erfolgen in Innenräumen, sagt Dr. Gerhard Scheuch. Es mache daher keinen Sinn, sich überwiegend mit den 0,1 Prozent der Ansteckungen im Freien zu beschäftigen.

  • Der Aerosolexperte empfiehlt den Einsatz von Luftreinigern, um einen sicheren Präsenzunterricht in Pandemie-Zeiten zu ermöglichen. Er selber setzte diese ein, um sich vor infektiösen Aerosolen in der Luft zu schützen.

  • Professor Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr empfiehlt aus wissenschaftlicher Sicht den Einsatz mobiler TAC V+ Hochleistungsluftreiniger zum Infektionsschutz.
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VarioScreen-Sichtschutzwände sichern Privat- und Intimsphäre der Impflinge im Remscheider Corona-Impfzentrum

Im März hatte sich Remscheid als Modellregionen für kontrollierte Öffnungen beim Land Nordrhein-Westfalen beworben. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz sah die Remscheider Infrastruktur gut aufgestellt: „Unter anderem mit unseren Testzentren und dem gut funktionierenden Impfzentrum“. Wie schnell sich das Blatt in der Pandemie wenden kann, zeigen die aktuellen Zahlen. Die 7-Tages-Inzidenz (Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner) in Remscheid ist NRW-weit die höchste und liegt derzeit bei 217,4 (Stand 11. April 2021). Daher hat die Stadt in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt eine Allgemeinverfügung erlassen, um die weitere Ausbreitung des Virus in der Stadt einzudämmen. Ab Dienstag gilt in der kreisfreien Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens, verstärkte Kontaktbeschränkungen sowie eine erweiterte Maskenpflicht im Auto.

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Wissenschaftler schlagen Alarm: 99 % der Corona-Ansteckungen passieren in Innenräumen Ihre Forderung: Ende der Symbolpolitik, stattdessen Luftreiniger in Schulen, Büros, Alten- und Pflegeheimen

Führende Wissenschaftler aus der Aerosolforschung schlagen Alarm! Sie fordern in einem offenen Brief – adressiert an die Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder, den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie die Gesundheitsminister und Gesundheitsministerinnen der Länder – ein Umdenken in der Corona-Politik. Die von der Regierung präferierten Maßnahmen, beispielsweise das Tragen von Masken im Freien, hätten lediglich einen symbolischen Charakter, sie würden aber „keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwarten lassen“.

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Düngenheim: Wie Trotec-Luftreiniger Viren in der Grundschule St. Martin den Garaus machen

Im vergangenen Jahr 2020 sah sich Martin Wagener, Direktor der Bildungs- und Pflegeeinrichtung St. Martin in Düngenheim, mit einer ganz besonderen Herausforderung konfrontiert. Er hatte diese Situation kommen sehen: „Dieses Gefühl, das wir wohl alle hatten und haben, dass es uns irgendwann treffen könnte“, beschreibt er heute rückblickend die Ahnung, dass das Coronavirus nicht spurlos an der 1966 gegründeten Einrichtung vorbeiziehen würde. Neun Bewohner aus verschiedenen Wohngruppen sowie sechs Mitarbeiter wurden im Bildungs- und Pflegeheim St. Martin positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet. Wagner und sein Team waren auf diese Situation vorbereitet. Die mit dem Coronavirus infizierten Personen wurden in einem Quarantäne-Bereich isoliert, der nur von speziell ausgestatteten Pflegekräften betreten werden durfte, die sich ausschließlich um sie kümmern. Dennoch war dieser Coronaausbruch für Wagener ein Warnsignal, dass die Einhaltung der AHA-Regeln keinen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus bietet.

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The Wall Street Journal berichtet: Warum wir nicht auf eine Covid-Herdenimmunität setzen sollten

Rückblick: Das Corona-Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Mit der Entwicklung des Biontech-Impfstoffes keimt zum Jahresende die Hoffnung auf, dass sich die Corona-Pandemie in Deutschland durch eine möglichst hohe Impfquote erfolgreich bekämpfen lässt. Das Ziel ist eine Impfquote von ca. 60-70 % innerhalb der Bevölkerung, um eine sogenannte Herdenimmunität gegen das Coronavirus zu erreichen. Alle Hoffnung ruht nun auf dem Impfstoff, als zentrale Maßnahme zur Bekämpfung der Pandemie. Mobile Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec, die zuvor von Wissenschaftlern wie Professor Dr. Christian Kähler ins Spiel gebracht wurden, um die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus in geschlossenen Räumen zu verhindern, geraten zeitgleich aus dem Blickfeld der Gesundheits- und Bildungspolitik. Obgleich zahlreiche Studien und Untersuchungen der Universität der Bundeswehr darauf hinweisen, dass sich das Corona-Infektionsgeschehen insbesondere an den Schulen und Kitas durch den flächendeckenden Einsatz von Luftreinigern erheblich eindämmen ließe. Entgegen der einhelligen Meinung der Wissenschaft, dass nur eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen zum Erfolg führen können. Und trotz der Beteuerung der Regierung, dass man alle wirksamen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ergreifen und als Teil der Gesamtlösung betrachten werde.

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Feinstaub und Corona: Neue Studie zur Luftverschmutzung stellt Lüftungsempfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) in Frage

Feinstaub ist möglicherweise gefährlicher als bislang angenommen – für Menschen jedes Alters. Schon länger vermuten Wissenschaftler, dass winzig kleine Feinstaubpartikel in der Luft eine entscheidende Rolle bei der Zunahme von Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien bis hin zu Krebserkrankungen spielen. Wie gefährlich Feinstaub tatsächlich ist, haben nun Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts mit einer neuen Röntgentechnik untersucht. Sie beobachteten die fotochemischen Vorgänge im Inneren von Feinstaubpartikeln. Dabei entdeckten sie, dass sich in diesen Partikeln unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche sogenannte Sauerstoffradikale (ROS) bilden, die der menschlichen Gesundheit schaden können. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachmagazin „Natur Communications“.

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Trotec-Hochleistungsluftreiniger sind gefragter denn je! Warum Sie jetzt in mobile Luftreiniger für saubere Luft investieren sollten

Die Nachricht kam überraschend: Nachdem der Impfstoff von AstraZeneca nach seiner Zulassung in Deutschland anfangs nur an jüngere Personen verimpft werden durfte, da es keine ausreichende Datenlage zu möglichen Nebenwirkungen bei älteren Menschen gab, hat sich das Blatt gewendet. Nun soll das Vakzin auf Empfehlung der STIKO (Ständige Impfkommission) und nach einem gemeinsamen Beschluss der Gesundheitsminister nur noch für Personen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Bereits zuvor hatten einzelne Landkreise und Städte angekündigt, die Impfungen mit AstraZeneca auszusetzen, nachdem bei 31 Fällen der Verdacht auf eine Hirnthrombose besteht. Die STIKO begründete ihre Empfehlung mit einem Auftreten: „seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen“.

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Safer Testing: Trotec-Luftreiniger machen Schnelltests in Teststelle Hückelhoven noch sicherer

Das erste Corona Antigen Testzentrum in Hückelhoven hat unter der Leitung des Deutschen Roten Kreuz seinen Betrieb aufgenommen. Fünf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger gewährleisten in der Teststelle einen infektionsgeschützten Schnelltest ohne Ansteckungsrisiko. „Obwohl sich das Testzentrum aus infektiologischer Sicht gut auf den zu erwartenden Ansturm vorbereitet hat, bleibt vor allem mit Blick auf die neuen Virus-Mutationen stets das Restrisiko einer indirekten Ansteckung (über die Luft) mit dem Coronavirus.“, sagt Mehdi Eroglu, Key-Account-Manager bei Trotec, der selbst familiär in Hückelhoven verwurzelt ist. „Durch die Möglichkeit der spontanen Testung ohne Terminvereinbarung wird der Publikumsverkehr in den nächsten Wochen deutlich zunehmen. Es werden sich viele Personen gleichzeitig testen lassen und das führt zu Wartezeiten.“ Und diese Zeit, so der gebürtige Hückelhovener, hat es in sich: „Masken und Visiere schützen vor Tröpfchen. Aber wer mit vielen Personen in einem Raum sitzt, atmet bereits nach wenigen Minuten Luft ein, die zuvor die Atemwege einer anderen Person durchströmt hat – und womöglich mit infektiösen Viren belastet ist.“ Der Experte für Raumluftreinigung erklärt weiter: „Die Luftreiniger stellen selbst zu Stoßzeiten sicher, dass die gesamte Luft im Testzentrum dauerhaft sauber und frei von virenbehafteten Aerosolen bleibt.

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Safer Learning: Trotec stattet Gymnasium Hochdahl im Kreis Mettmann mit Hochleistungsluftreinigern für einen sicheren Unterricht aus

Regelmäßiges Lüften und Schnelltests für Schüler sollen dabei helfen, das Infektionsgeschehen an Schulen einzudämmen, die Coronapandemie unter Kontrolle zu bringen und auf lange Sicht einen sicheren Präsenzunterricht zu ermöglichen. Allerdings sind die Lüftungsempfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und Schnelltests für Schüler nicht unumstritten. Auf bis zu 40 % schätzen Experten die Fehlerquote der Selbsttestungen. Der Laborärzte-Verband warnt daher bereits vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl. Zweifel an der Wirksamkeit des Lüftens äußerte zudem die Deutsche Physikalische Gesellschaft in einem offenen Brief an die Entscheider in der Politik. Passives Lüften sei der Wirksamkeit von geeigneten Luftreinigern mit HEPA-Filtern unterlegen – zudem würde eine Stoßlüftung – je nach Wind- und Wettersituation – nicht immer den notwendigen Luftaustausch mit sich bringen.

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Neue Studie der TU Berlin warnt: 2000er Inzidenz bei einer unveränderten Öffnung der Schulen und Kitas nach den Osterferien

  • Die TU Berlin hat auf Basis der aktuellen Impf- und Teststrategie in einer Studie die weitere Ausbreitung des Coronovirus modelliert.

  • Die Wissenschaftler kommen zum Ergebnis, dass Großraumbüros und Schulen dramatisch zum Infektionsgeschehen beitragen.

  • TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bieten in Innenräumen einen hohen Schutz vor infektiösen Aerosolen.

  • Wissenschaftler kritisieren, dass mobile Luftreiniger als sofort verfügbares Instrument zur Eindämmung der Pandemie nicht ausreichend genutzt werden.

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