Corona-Virus: Steigern Sie Ihre körpereigene Immunabwehr durch eine hohe Luftfeuchte

Mit dem Corona-Virus sind Handschlag und Küsschen hier, Busserl da, von jetzt auf gleich abgemeldet. Penibles und ausdauerndes Händewaschen sowie das Niesen oder Husten in die Armbeuge sind neue Selbstverständlichkeiten. Doch wir können noch weitaus mehr tun, indem wir auch die Infektionsabwehr unseres Körpers gegenüber dem Virus nach Kräften stärken. Darüber hinaus dokumentieren zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse, wie wirksam diese Infektionsabwehr in Abhängigkeit von einer optimalen Luftfeuchte ist.

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Corona-Virus: Mit der optimalen Luftfeuchte machen Sie Viren schneller unschädlich

Kalte und trockene Luft sind für viele Viren ideale Aufenthaltsbedingungen. Je wärmer es wird, desto schwieriger wird es auch für das Corona-Virus – denn es ist von einer Lipidschicht umgeben. Eine nicht besonders hitzebeständige Fettschicht, die begründete Hoffnung macht, dass das Virus steigende sommerliche Temperaturen nicht gut verträgt. Doch sehr genau wissen wir, was Viren, die wie Corona für Atemwegs-Erkrankungen sorgen, den alsbaldigen Knockout versetzt: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % ist für diese Viren sowie für Bakterien tödlich!

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Wenn Viren mit Ozon konfrontiert werden, dann werden diese von dem extra Sauerstoffatom vollständig zerstört

Bei Ozon handelt es sich um die dreiatomige Form des Sauerstoffs, den der Mensch in zweiatomiger Form einatmet. Ozon ist das zweitstärkste Desinfektionsmittel der Welt und seine Funktion ist, Bakterien, Viren und Gerüche zu zerstören. Ozon als Gas, hat gegenüber anderen Desinfektionsmitteln den großen Vorteil das es sich überall, auch in unzugänglichen Bereichen gleichmäßig, innerhalb von Minuten, verteilen kann.

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Corona-Virus: Luftanfeuchtung auf 50 % reduziert Ausbreitungsrisiko – in Krankenhäusern und zu Hause

Fachärzte wissen, wie wir das Ausbreitungsrisiko Corona-Virus reduzieren können, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Denn das neue Corona-Virus ist nahe verwandt mit dem bekannten SARS-Virus, weshalb Laboratorien auch schnell Tests für den Nachweis entwickeln konnten. Genauso hilfreich sind die Forschungsergebnisse über die Resistenz von SARS-Viren gegenüber Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Diese zeigen uns das Muster, wie sich die gefährlichen Virenstämme verbreiten – und was wir dagegen tun können.

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