Yale-Universität weist nach: nicht ausreichende Luftfeuchte verstärkt virale Infektion

Neben dem Corona-Virus verursachen auch Influenza-Viren ernsthafte Erkrankungen der Atemwege – und weltweit jährlich mindestens eine halbe Million Todesfälle. Eine neue Studie der amerikanischen Universität Yale weist den Zusammenhang von niedriger Luftfeuchte und der Ausbreitung von Grippeviren nach. Auch die Studie der US-amerikanischen Bundesbehörde für arbeitsmedizinische Forschung belegt den Wirkungszusammenhang von Luftfeuchte und der Infektiosität ausgehusteter Viren – und alles spricht dafür, dass dies auch für das Corona-Virus gilt.

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