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Aerosole sind in Innenräumen der Hauptübertragungsweg des Coronavirus. Masken und Abstandsregeln bieten hingegen keinen ausreichenden Schutz.
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Der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ von Trotec ermöglicht ein wissenschaftlich nachgewiesenes hohes Schutzniveau vor der Ansteckung mit dem Coronavirus.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurde viel über Tröpfchen als Überträger des Coronavirus diskutiert. Beispielsweise darüber, wie viele Tröpfchen beim Sprechen ausgestoßen werden, wie infektiös diese Speicheltröpfchen sein können und mit welchen Maßnahmen sich die Bevölkerung vor der Tröpfcheninfektion schützen könne. Mund-Nasen-Masken sowie Abstands- und Hygieneregeln gelten seitdem als Mittel der Wahl, um sich vor einer Ansteckung mit dem Covid-19-Erreger zu schützen. Zu Recht?
Aerosole gelten als Hauptübertragungsweg des Coronavirus
Mittlerweile mehren sich jedoch die Stimmen und Studien, laut denen nicht Tröpfchen sondern luftgetragene Aerosole der vermutlich wichtigste Überträger des Coronavirus seien. Und vor diesen Mikropartikeln in der Raumluft schützen weder herkömmliche Mund-Nasen-Masken noch Abstandsregeln – sondern ausschließlich lüftungstechnische Maßnahmen, um virenbehaftete Partikel wahlweise über das Fenster abzuführen oder mittels Hochleistungs-Luftreinigung aus der Raumluft zu filtern.
Selbst das Robert Koch-Institut, das eher für eine zurückhaltende Berichterstattung zur Corona-Krise bekannt ist, hat die Aerosolübertragung im Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit als Hauptübertragungsweg anerkannt:
Aerosole – ein bislang übersehener Risikofaktor
Aerosole sind ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen das SARS-CoV-2-Virus enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während die größeren Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3-0,4 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Untersuchung belegt: Aerosole sind Hauptüberträger des Coronavirus
Doch wie so oft in der Wissenschaft sind die Meinungen nicht einheitlich. Wer etwas beweisen möchte, der verweist auf eine Studie. Und wer eine Meinung widerlegen möchte, der macht das auch. Einen anderen Weg der wissenschaftlichen Auseinandersetzung hat nun der amerikanische Lungenspezialist Kevin P. Fennelly gewählt und in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht.
Fenelly unterzog die verschiedenen Studien zur Verbreitung von Viren über Aerosole, die beim Atmen, Sprechen und Husten ausgestoßen werden, einer wissenschaftlichen Analyse. Er wollte herausfinden, welche Maßnahmen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen könne. In seinem vor wenigen Tagen veröffentlichen Artikel kommt der Lungenfacharzt zu dem Ergebnis, dass insbesondere die hohe Virenlast der winzig kleinen Aerosole eine entscheidende Rolle bei der Übertragung des Coronavirus spielen. Diese Erkenntnis ist nicht nur für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung, die sich laut Fenelly nur durch das Tragen partikelfiltrierender Masken (sogenannte FFP2/3-Masken) vor der Luftübertragung des Virus schützen können. Auch außerhalb von Krankenhäusern schützen Abstandsregeln und Masken demnach nicht vor der Einatmung mitunter infektiöser Aerosole in Innenräumen.
Robert Koch-Institut warnt vor infektiösen Aerosolen in Innenräumen
Zu einer ähnlichen Bewertung der aerogenen Infektion kommt auch das Robert Koch-Institut. Im RKI-Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit heißt es: „Der längere Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole auch über eine größere Distanz als 2 m erhöhen, insbesondere dann, wenn eine infektiöse Person besonders viele kleine Partikel (Aerosole) ausstößt und exponierte Personen besonders tief einatmen. Durch die Anreicherung und Verteilung der Aerosole ist unter diesen Bedingungen das Einhalten des Mindestabstandes ggf. nicht mehr ausreichend.“
Wissenschaftler fordern Luftfiltration als Infektionsschutz
Erst kürzlich veröffentlichten rund 240 Wissenschaftler einen offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), indem sie unter anderem fordern, in öffentlichen Gebäuden, Arbeitsumgebungen, Schulen, Krankenhäusern und Pflegeheimen die allgemeine Belüftung durch hocheffiziente Luftreinigungssysteme zu ergänzen. Denn darin ist sich die Wissenschaft einig: Wenn infektiöse Aerosole das Coronavirus über die Luft übertragen, so lassen sich diese Aerosolgemische mit geeigneten Hochleistungs-Luftreinigern wirksam aus der Raumluft filtern.
Hochleistungs-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole
Das Ziel muss sein, infektiöse Aerosolgemische zu verdünnen und auszufiltern, bevor sie unbemerkt eingeatmet werden. Und dies gelingt mithilfe des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ von Trotec. Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger TAC V+ mit H14-Hochleistungsschwebstofffilter die Luftsituation im Freien auf die Situation in geschlossenen Räumen und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und -inaktivierung. Virenbehaftete Aerosole werden unmittelbar nach ihrer Freisetzung in der Luft verdünnt und ausgefiltert, sodass sie sich nicht im Raum ausbreiten und eingeatmet werden.
Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen dem Luftreiniger TAC V+ eine hochwirksame Aerosol-Filterung bei gleichzeitig herausragenden Filtereigenschaften
Wie genau sich Aerosole nach der Ausatmung in der Raumluft verbreiten und wie effektiv der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ vor der Einatmung mitunter infektiöser Aerosole in der Raumluft schützt, wurde durch unabhängige Forschungsinstitute untersucht.
Mithilfe der Particle Image Velocimetry (PIV), einer speziellen Lasermesstechnik, wurde die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Aerosolen sichtbar gemacht, die beim Atmen und Sprechen aber ebenso beim Husten, Niesen oder Singen entstehen. Zudem wurde mit Qualifizierungsmessungen untersucht, wie schnell mitunter infektiöse Aerosolgemische durch die Hochleistungs-Luftreinigung des TAC V+ aus der Raumluft gefiltert und im HEPA-Schwebstofffilter des Geräts inaktiviert werden. Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass sich durch die Kombination der sehr hohen Luftleistung und des neuartigen HEPA-Hochleistungsfilters ein bislang unerreicht hohes Schutzniveau realisieren lässt, mit dem das Ansteckungsrisiko über die Raumluft auf nahezu null sinkt.
Das Luftreinigungskonzept des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:
- Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft wirksam verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt der Luftreiniger über eine bei mobilen Geräten bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht.
- Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen von 0,1 bis 0,2 µm aus. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.
Hohe Luftleistung (bis zu 20-facher Luftaustausch pro Stunde)
Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt das Gerät über eine bei mobilen Luftreinigern bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht. Die bodennahe Ansaugung der kontaminierten Raumluft erzeugt ein gleichmäßiges Strömungsfeld, sodass selbst die Luft aus weiter entfernten Bereichen effizient angesaugt und gereinigt wird. Die vom TAC V+ ausgeblasene Reinstluft wird vertikal zur Decke abgegeben, ohne von Personen als unangenehm empfunden zu werden. Bereits wenige Minuten nach Inbetriebnahme des Luftreinigers ist eine deutliche Reduzierung (Verdünnung) der Aerosolkonzentration in der Raumluft feststellbar.
Hohe Filterleistung (99,995 % Abscheidegrad)
Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Die thermische Filterdekontamination verringert nachweislich den Druckverlust des integrierten H14-HEPA-Filters und sorgt somit für eine konstant hohe Filterleistung. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen bis zu einem Durchmesser von 0,3 µm aus. Selbst dauerhaft hohe Aerosolkonzentrationen in der Raumluft führen zur keiner Reduzierung der Filterleistung. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im Schulalltag – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger Schüler und Lehrpersonal wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben. Zudem reduziert sich das Risiko teurer Ausfallzeiten.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, dann besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr
Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.
Oder sprechen Sie uns gerne telefonisch darauf an:
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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Aerosole sind wirklich der Hauptgrund für die Infektionen. Deswegen habe ich damals eine Firma für Reinraumtechnik gesucht, um das Büro davon fernzuhalten. Es wurde eben so gelüftet, dass die Zahl der Aerosole sinken konnte.