Knallt die pralle Sonne erst einmal so richtig auf die Dachziegel, ist es meist schon zu spät. Vom Dachgeschoss angefangen verwandelt sich das gesamte Haus nach und nach in eine einzige große Sauna. Und steht die Hitze erst einmal in allen Räumen, lässt sich die Raumtemperatur nur noch schwer senken. Deshalb sollten Sie am besten präventiv Ihr Heim von vorn herein ‚hitzefest’ gestalten. Hier fünf Tipps, wie Sie und Ihr Haus cool durch den Sommer kommen.
1. Dämmung ist der beste Hitzeschutz
Überall dort, wo Sonnenstrahlen im steilen Winkel auf das Haus treffen, rast das Thermometer hoch bis fast zum Anschlag und gerade Dachräume werden schnell unerträglich heiß. Das A und O für einen wirksamen Hitzeschutz ist deshalb eine Dachdämmung oder eine Dachbodendämmung. Denn mit einer guten Dämmung sorgen Sie dafür, dass die Hitze erst gar nicht ins Haus dringt. Achten Sie dabei für einen möglichst effektiven Hitzeschutz auf die Wahl des richtigen Dämmstoffs mit möglichst hoher Rohdichte. Das Beste – so senken Sie im Sommer nicht nur die Temperaturen, sondern im folgenden Winter auch gleich noch die Heizkosten.
2. Verschatten Sie die Fenster
Die Hitze sucht sich ihren Weg ins Haus auch durch die Fenster im Dach und in der Fassade. Dagegen schützen idealerweise nur außen liegende Rollläden oder Jalousien, die verhindern, dass die Sonne überhaupt erst auf dem Glas brennt. Diese können Sie problemlos nachträglich anbringen und so die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent reduzieren. Natürlich bewirken Sie mit auf der Innenseite der Fenster angebrachten Jalousien oder Faltstores ebenfalls eine Verschattung, doch ist hierbei der effektive Kühleffekt deutlich geringer.
3. Steuern Sie die Verschattung automatisch
Der Tipp für die möglichst effektive Nutzung von außen liegenden Rollläden und Jalousien: Übertragen Sie die oft mühsame Verschattungsarbeit an eine automatische Steuerung, die durch den Einsatz von Licht-, Temperatur- und Wettersensoren für das bedarfsgerechte Öffnen und Schließen der Rollläden sorgt. So bleiben diese in den heißen Stunden geschlossen und erst wenn es kühler wird, öffnen sich Rollläden und Fenster automatisch zum Lüften.
4. Setzen Sie günstige Klimageräte ein
Moderne Klimageräte tragen mit dazu bei, die Hitze im Haus auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, denn sie transportieren die Wärme aus dem zu kühlenden Raum nach draußen. Dank energiesparender Technik hält der Stromverbrauch sich in Grenzen und im Nachtschalt-Modus arbeiten viele Geräte flüsterleise. Informieren Sie sich doch über unsere bequem von Raum zu Raum transportablen Monoblock-Klimageräte, wie etwa PAC 2000 X und PAC 3500 X. Oder über unsere Split-Klimageräte, d.h. ein Klimagerät mit getrennter Innen- und Außeneinheit, wie zum Beispiel PAC 4600. Und sofern Sie sowieso mit einer Wärmepumpe arbeiten, nutzen Sie diese einfach reversibel: mittels einer Umkehrung der Funktionsweise können Sie Ihr Haus im Sommer äußerst effektiv und energiesparend kühlen.
5. Schalten Sie zusätzliche Wärmequellen aus
Nicht nur die Hitze von außen erschwert uns das Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden, auch wir selbst drehen mit an der steigenden Raumtemperatur: Mit laufenden Fernsehern und Computern, weiteren Elektrogeräten und einschließlich der Beleuchtung unterhalten wir im gesamten Haus eine Vielzahl von Wärmequellen. Doch spätestens wenn Sie zu einem Klimagerät greifen, sollten Sie jede aktuell nicht genutzte, aber trotzdem heißlaufende Wärmequelle konsequent ausschalten.
Wohlfühl-Temperaturen im Handumdrehen
Unsere Klimageräte sorgen für ein Klima-Management vom Feinsten. Informieren Sie sich am besten sofort über alle Vorteile der Geräte PAC 2000 X und PAC 3500 X sowie des Split-Gerätes PAC 4600 – jetzt im Trotec-Shop.