Wie wird sich die Corona-Pandemie weiterentwickeln? Und lässt sich die Ansteckungsgefahr reduzieren? Über den aktuellen Stand der Entwicklung, neue Forschungsergebnisse und technische Lösungen zum sicheren und wirksamen Infektionsschutz informieren wir ab sofort „in Echtzeit“ auf unserem Twitter-Kanal Aerosolution24.
Stehen wir in Deutschland vor einer zweiten Corona-Welle? Bislang haben Hygieneregeln, Kontakt- und Veranstaltungsbeschränkungen sowie der Sommer geholfen, eine zweite Infektionswelle zu verhindern. Doch mit sinkenden Temperaturen verlagert sich das Leben wieder zunehmend in Innenräume – und hier ist das Ansteckungsrisiko besonders hoch. Dafür sind vor allem virenbehaftete Aerosole verantwortlich. Diese werden von infizierten Personen beim Atmen und Sprechen in die Luft abgegeben und verbreiten dabei die SARS-CoV-2-Erreger.
Aerosole sind für 80 Prozent der Corona-Infektionen verantwortlich
Nach Ansicht führender Virologen, Aerosolforscher und Pneumologen wie Dr. Thomas Voshaar sind Aerosole für 80 Prozent der Corona-Infektionen verantwortlich. Das ist nicht überraschend: Denn laut Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) spielt sich ein Großteil unseres Tagesablaufs (ca. 80-90 Prozent) in geschlossenen Räumen ab – von der Wohnung über Transportmittel bis hin zu Schulen, Arbeitsplätzen, Restaurants und Veranstaltungsorten. In diesen Räumen muss der Schutz vor Infektionsübertragung durch Aerosole gewährleistet werden, sonst kann die Corona-Pandemie nicht aufgehalten werden.
Das bislang unterschätzte Problem: Aerosole.
Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Luft und flüssigen Bestandteilen, das in der Lunge produziert und beim Atmen und Sprechen freigesetzt wird. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel), schweben kleinere Aerosolpartikel bei nicht ausreichender Belüftung mehrere Stunden im Raum – und werden eingeatmet. Darum bieten Abstandsregeln, Schutzmasken, Hygiene und selbst Plexiglaswände keinen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung in geschlossenen Räumen.
Der TAC V+ senkt das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null
Doch wir sind krankmachenden Viren wie dem SARS-CoV-2-Virus nicht schutzlos ausgeliefert. Der mobile Raumluftreiniger TAC V+ minimiert die luftgetragene Virenbelastung in geschlossenen Räumen – selbst bei geschlossenen Fenstern und ohne Unterstützung einer Lüftungsanlage. Durch die von Trotec entwickelte und über viele Jahre perfektionierte Technologie lässt sich das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen nahezu auf null senken. Dies konnte in einer viel beachteten wissenschaftlichen Studie von Professor Dr. Christian Kähler nachgewiesen werden. Sein Fazit: Der Luftreiniger TAC V+ filtert 99,995 Prozent aller, auch der kleinsten Aerosole von 0,1-0,3 µm aus der Luft. Zudem wird kontaminierte Raumluft fortlaufend mit virengefilterter Reinluft verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt das Gerät über eine bei mobilen Luftreinigern bislang unerreicht hohe Reinluftleistung, die je nach Raumgröße eine bis zu 16-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht.
Neue Social Media Kanäle zur Aufklärung über Aerosole
Da wir als Unternehmen in der Coronakrise die Bevölkerung mit sicherer Technologie und wissenschaftlich fundierten Informationen unterstützen wollen, weiten wir unser Informationsangebot zurzeit kontinuierlich aus. Über die neuen Erkenntnisse zum Thema Aerosole berichten wir ab sofort täglich auf Twitter unter Aerosolution24. Auch auf Facebook finden Sie uns bereits, weitere Social-Media-Kanäle folgen.
Wie verbreiten sich Viren über #Aerosole in Klassenzimmern? Lüften und geeignete Viren-#Luftfilter helfen! #SchuleAberSicher #BildungAberSicher #CoronaSchulen https://t.co/jYc2APHcIk
— aerosolution24 (@aerosolution24) September 12, 2020
Wir freuen uns über Ihre Informationen und Kommentare sowie spannende Diskussionen. Gerne nehmen wir vertrauenswürdige Quellen zur internationalen Aerosolforschung in unserer Berichterstattung auf! Bleiben Sie gesund.