Alternativer Sichtschutz: viel praktischer und viel günstiger!

VarioScreen Sichtschutzwand

Nordrhein-Westfalen setzt künftig auf Sichtschutzwände, um Unfallopfer bei Rettungsarbeiten vor neugierigen Blicken abzuschirmen. Doch eine Vielzahl von Medien und auch der Bund der Steuerzahler NRW fragen sich, wieso zwölf Wände eine halbe Million Euro kosten müssen? Und mit Verlaub, das fragen wir uns auch: schließlich gibt es von Trotec ein deutlich praktischeres und günstigeres System – den VarioScreen!

Natürlich ist es richtig, die Unfallopfer vor den Blicken von gänzlich Unbeteiligten schützen zu wollen, allein schon, damit die Rettungskräfte ihre Arbeit unbehindert verrichten können. Und ebenso richtig ist es, sich dafür eine professionellere Lösung einfallen zu lassen, als, wie bislang üblich, den Rettungskräften zuzumuten, die Opfer etwa mit einer Decke abzuschirmen. Aber, fragt die interessierte Fachwelt zu Recht, stehen bei der in NRW gewählten Lösung der Nutzen und die Kosten noch in einem angemessenen Verhältnis?

Rechnen wir doch einmal gemeinsam nach:

Insgesamt kosten die neuangeschafften zwölf Sichtschutzsysteme rund 500.000 Euro – jedes einzelne System kostet also knapp 41.700 Euro. Es besteht aus einem Anhänger mit 40 einzelnen Stahlrahmen, in denen jeweils eine blickdichte Folie verspannt ist. Aufgestellt ist jeder dieser Rahmen 2,5 Meter lang und 2,1 Meter hoch. Somit können die Mitarbeiter der jeweiligen Autobahnmeisterei eine bis zu 100 Meter lange Wand errichten.

Ein Mega-Aufwand, ganz anders dagegen unser VarioScreen. Für den professionellen Einsatz ist diese Sichtschutzwand bis in die kleinsten Details sorgfältig durchdacht. Leicht, kompakt und standfest besteht der VarioScreen aus stabilem Fiberglas-Gestänge mit extrem beanspruchbarem Polyestertuch. Einzelpersonen benötigen nur wenige Handgriffe, um den VarioScreen aufzustellen.

Ebenso ist auch der Abbau eine Sache weniger Sekunden. Zusammengefaltet wird er in robusten Tragetaschen auf kleinstem Raum gelagert. Bei einer Höhe von 1,80 m ist eine VarioScreen-Sichtschutzwand sieben Meter lang.

Viel günstiger und viel schneller vor Ort

Statt bei einem Unfall darauf warten zu müssen, bis endlich von einer der zwölf Autobahnmeistereien eine Sichtschutzwand angefahren wird, hätten mit dem VarioScreen ausgerüstete Rettungskräfte binnen Sekunden nach ihrem Eintreffen am Unfallort einen stabilen Sichtschutz errichten können. Denn das Fiberglasgestänge ist bereits in den Seitenteilen der Schutzwand integriert – es muss nur noch aufgespannt und gestrafft werden. Und mittels der extra-stabilen Reißverschlüssen können beliebig viele VarioScreen-Elemente miteinander verbunden werden, so dass der Sichtschutz quasi bis ins Unendliche verlängerbar ist.

Doch die Landesregierung NRW hat sich entschieden. Übrig bleibt unser aller, zugegeben frommer Wunsch, dass sowohl die Sichtschutzwände in NRW wie auch die unsrigen so selten bis nie zum Einsatz kommen sollten.

Unsere Bitte an alle Rettungsdienste und Landesregierungen

Wenn es um das Thema Sichtschutzwände geht: Informieren Sie sich frühzeitig. Vergleichen Sie und schauen Sie sich im Markt um. Und testen Sie uns und unser innovatives Produkt ganz einfach – am besten übrigens, bevor Ihre Kaufentscheidung feststeht. Zu allen Fragen rund um den VarioScreen berät Sie unser Experte Marc Pluijmaekers gerne unter +49 2452 962 480.

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