ARD-Morgenmagazin im Trotec STORE Heinsberg. Service-Beitrag „Elektrisch heizen“ – Smarte Steckdosen halten die Stromkosten im Griff

Die Gaspreise explodieren und zu allem Übel könnte es im Winter knapp werden mit der Gasversorgung. Daher setzen immer mehr Menschen auf Elektroheizgeräte wie RadiatorenHeizlüfterInfrarotheizungen oder
Klimaanlagen mit Wärmepumpentechnik als Alternative zur teuren Gasheizung.

Aber wie teuer ist „elektrisch heizen“ eigentlich und worauf sollte man beim Kauf einer elektrischen Heizalternative achten? Das ARD-Morgenmagazin (MOMA) wollte es genauer wissen und hat sich gemeinsam mit Thomas Bertram, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW, im Heinsberger Trotec STORE umgesehen und verschiedene Heizlösungen genauer unter die Lupe genommen.

VIDEO: Einen Ausschnitt aus dem Morgenmagazin-Beitrag, der am 24. Oktober 2022 ab 5.30 Uhr im Ersten ausgestrahlt wurde, sehen Sie hier:

Der Trotec STORE in Heinsberg – größtes Angebot an elektrischen Heizgeräten zum Anfassen und Testen

Wer eine kostengünstige Elektroheizung als Alternative zur fest installierten Öl- oder Gasheizung sucht, wird mit Sicherheit bei Trotec fündig. Im Heinsberger Trotec STORE können alle Geräte live getestet werden – eine kompetente Fachberatung gibt es obendrauf.

Ob stromsparende Klimaanlagen mit Luft-Luft-Wärmepumpe, Infrarotheizstrahler, Konvektorheizgeräte, WarmluftheizerSteckdosen-Heizlüfter oder Infrarotheizplatten – was Wärme verströmt und die Wohnung bzw. das Eigenheim auf angenehme Raumtemperaturen erwärmt, ist im Heinsberger Trotec STORE oder auch online im Trotec-Onlineshop zu unschlagbar günstigen Preisen erhältlich. Kein Wunder also, dass sich das ARD-Morgenmagazin in den frühen Morgenstunden im Heinsberger Trotec STORE eingefunden hat, um die Zuschauer über die Vor- und Nachteile der verschiedenen elektrischen Heizalternativen zu informieren.

Wie helfen Energiekostenmessgeräte den Stromverbrauch zu senken?

Energiekostenmessgeräte wie das BX09 oder das BX50 MID von Trotec helfen dabei, teure Stromfresser im Haushalt zu identifizieren. Denn es sind zumeist einfache Gewohnheiten, die den Stromverbrauch unbemerkt in die Höhe treiben. Beispiel gefällig?

Heutzutage verfügt nahezu jedes Elektrogerät über einen komfortablen Stand-by-Modus. Wird dieser aktiviert, schaltet sich das Gerät in einen „vermeintlich energiesparenden“ Schlafmodus, um beim nächsten Anschalten schneller einsatzbereit zu sein. Was bequem ist, kostet aber auch Geld. Wie viel, lässt sich ganz einfach mit einem Energiekostenmessgerät ermitteln. Das kompakte Messgerät wird einfach zwischen die Steckdose und den Verbraucher gesteckt – fertig. Schon lässt sich der aktuelle Stromverbrauch auf Heller und Cent auf dem Display ablesen. Praktisch: Nicht nur der aktuelle Stromverbrauch in Watt kann abgelesen werden. Wer seinen aktuellen Stromtarif im Messgerät einstellt, bekommt zusätzlich auch die centgenauen Verbrauchskosten angezeigt.

Rechenbeispiel:

Der Fernsehkonsum der Deutschen lag 2021 durchschnittlich bei 213 Minuten. Das heißt, ein Fernseher im Stand-by-Betrieb verbraucht rund 85 % des Jahres unnötig Strom. Hinzu kommen elektrische Zuspieler wie Heimkino-Anlage, Soundbar, Receiver…

In der Addition der Stand-by-Stromverbräuche sind Werte um die 70 Watt keine Seltenheit. Unterm Strich kostet der Stand-by-Betrieb des TV-Gerätes also rund 156 Euro Strom/Jahr. Viel Geld für etwas Bequemlichkeit!

Auf die Schliche kommen Sie solchen heimlichen Stromfressern mit einem Energiekostenmessgerät, das bei Trotec im Onlineshop bereits ab 14,95 € erhältlich ist.


Strom sparen, ohne am Komfort zu sparen: Schaltbare Steckdosenleisten

Wer es bequem mag und nicht ganz auf den Komfort einer Stand-by-Funktion verzichten mag, findet in schaltbaren Steckdosenleisten von Trotec eine gute Alternative. Mit den praktischen Mehrfachsteckdosen lassen sich bis zu sieben Geräte gleichzeitig mit nur einem Schalter an- oder ausschalten. Gut zu wissen: Die meisten Fernseher, Computer oder auch Drucker starten nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr automatisch neu und müssen nicht erst umständlich eingeschaltet werden. So einfach und komfortabel kann Stromsparen sein!


Steckdosen-Thermostate mit eingebauter Stromspar-Intelligenz

Beim gelegentlichen Heizen mit Heizlüftern lässt sich mit intelligenter Messtechnik viel Geld sparen. Heizlüfter sind praktische Wärmespender, die in wenig oder nicht beheizten Räumen schnell für angenehme Temperaturen sorgen. Allerdings lässt sich dich gewünschte Zieltemperatur meist nur bei teureren Geräten mit digitalem Thermostat zuverlässig einstellen. Bei Geräten mit Drehreglern ist die gradgenaue Temperaturkontrolle nahezu unmöglich.

Abhilfe verschaffen digitale Steckdosen-Thermostate wie das BN30 oder das funkgesteuerte BN35. Beide Geräte werden einfach zwischen die Steckdose und das Heizgerät gesteckt und schon lässt sich die gewünschte Raumtemperatur in Halb-Grad-Schritten steuern. Selbst die Programmierung von An- und Abschaltzeiten ist problemlos möglich. Wird die gewünschte Raumtemperatur erreicht, trennt das Steckdosen-Thermostat die angeschlossene Heizung vollautomatisch vom Strom. Wird die Zieltemperatur unterschritten, schaltet sich die Heizung ebenso automatisch wieder ein. Und das rechnet sich! Mit einem Steckdosen-Thermostat heizt ein elektrisches Heizgerät nur noch so viel wie nötig und verbraucht dabei so wenig Strom wie möglich.


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