Die Nachrichten rund um die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika rütteln die Menschen derzeit auf. Bilder von Ärzten und Sanitätern, die sich auf den Einsatz in den betroffenen Gebieten vorbereiten, waren fast täglich in den Nachrichten zu sehen. Ihr Haupteinsatzort für Wochen und Monate sind ein oder mehrere Behandlungszelte, die vor Ort aufgebaut werden. Eine beängstigende Situation und ein trauriger Anlass. Aber dies zeigt uns, wie wichtig eine exakte Verarbeitung und Verwendung bester Materialien bei Behandlungs- und Katastrophenzelten sind.
Trotec kümmert sich nicht nur um die reine Luft und beste Klimabedingungen in Arbeitsräumen und bei Prozessen. Trotec liefert den mobilen Arbeitsraum gleich mit: Behandlungs- und Lagerzelte für Katastropheneinsätze in bester Qualität!
Alles unter einem mobilen Dach
Bei Festivals, Konzerten und Großveranstaltungen aller Art werden sie aufgestellt, für Sanitäter und Ärzte sind sie für viele Stunden der Einsatzort. Oder auch in Notsituationen – zum Beispiel bei der Evakuierung von Menschen aus Gefahrensituationen. Die Rede ist von Zelten. Doch gemeint sind nicht die Schlafzelte, die für eine gewisse Camperidylle sorgen. Wenn es um viele Menschen, um Menschen in Notsituationen geht, dann ist die Rede von Behandlungs-, Lager oder sogar Katastrophenzelten. Dort sollen Patienten nicht nur warm und sicher untergebracht werden. Sie müssen unter Umständen auch behandelt werden können. Daher müssen die Zelte beste Qualität vorweisen – wie die Modelle der K- und KE-Serie mit Flachdach!
Mit den klassischen Montagezelten liefert Trotec alles, was ein Lagerzelt für Katastropheneinsätze oder ein Behandlungszelt braucht. Verarbeitet ist nur lichtechtes Material, so dass im Inneren des Zeltes souverän gearbeitet werden kann. Die Nähte sind qualitativ hochwertig verarbeitet, so dass hier Wind- und Wetterschutz garantiert ist. Arbeiten Sie mit Sichtfenstern und Ventilationsöffnungen – für möglichst angenehme Arbeitsbedingungen und eine gute Lüftung. Natürlich sind die kleineren Steildachzelte 180 TE und 250 TE schnell und problemlos aufzubauen. Aber auch die geräumigen Schnellaufbauzelte mit Flachdach, beispielsweise das 250 K oder das 350 KE, lassen da keine Wünsche offen. Und diese sind bestens für die Katastrophenhilfe geeignet.
Sie bestimmen den Einsatz: Trotec hat die Lösung!
Soll das Katastrophenzelt einen großen, viereckigen Eingang haben? Oder ist eine dreieckige Öffnung, die für mehr Windschutz sorgt, geeigneter? Auf den Einsatz kommt es an! So ist eine viereckige Öffnung, zum Beispiel bei der Essensausgabe an einem Küchenzelt, von großem Vorteil. Patienten sollten eher in einem geschützteren Raum untergebracht werden. Das spricht für ein Zelt mit Dreiecksöffnung. Darüber hinaus bietet Trotec die verschiedenen Modelle in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen an. So können Sie in kurzer Zeit eine ganze Zeltstadt ganz nach Ihren Ansprüchen errichten.
Die passende Ausstattung: Die Luft ist rein!
Ob als Behandlungszelt, in dem sich Ärzte und Sanitäter um Patienten kümmern, als Suppenküche oder als Lagerzelt für Geräte und Verpflegung: Alle Zelte von Trotec lassen sich mit einer Versorgungsöffnung ausstatten. Über diese Öffnungen können die Zelte beheizt, gekühlt oder auch gereinigt werden. So können beispielsweise bei einem Hochwassereinsatz die Kräfte des THW die Zelte mit Ölheizgebläsen ausstatten, um evakuierte Menschen an einem warmen Ort unterzubringen. Klimageräte, die an ein Zelt angeschlossen werden, kühlen gelagerte Lebensmittel und Medikamente. Ein zusätzlicher Luftreiniger aus dem Hause Trotec sorgt zudem für ein sauberes, staubfreies Zeltinnere. Gut für Kranke, aber auch für einen Küchenbetrieb.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das breite Zeltangebot von Trotec. Wir beraten Sie gerne unter +49 2452 962 480
Vielen Dank für diesen Artikel über Lagerzelte. Ich kann mir vorstellen, dass die Qualität eines Lagerzeltes in Krisengebieten gut sein sollte. In einigen Fällen muss ein Zelt wochenlang aufgebaut bleiben. Ich denke, der Dreieckseingang ist ein guter Vorschlag, um den Wind zu reduzieren, der in das Zelt eindringt.