Die Corona-Krise macht erfinderisch. Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie den Kopf in den Sand zu stecken, ist nicht die Sache von Bernhard Meyer und Dr. Vincent Meyer, beide Geschäftsführer des traditionsreichen Fotofachgeschäftes FotoMeyer in Berlin. Seit 1969 finden Hobbyfotografen und Profis alles rund um die Themen Fotografie und Video beim Berliner Familienunternehmen.
Vom ersten Lockdown gelernt und für die Zukunft gewappnet
Bereits zu Beginn der Pandemie wurden während des ersten Lockdowns umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um Mitarbeiter und Kunden bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen. Natürlich wurden im Ladenlokal die klassischen Hygienemaßnahmen wie Handdesinfektionsspender, Maskenpflicht und Abstandsregeln eingeführt. Darüber hinaus haben die Kunden selbst jetzt im kalten Winter die Möglichkeit, eine „Open Air Beratung“ im beheizten Außenbereich in Anspruch zu nehmen. Und das an einem der schönsten Plätze Berlins.
Flexible Virenfilterung in allen Situationen und Umgebungen: TAC V+ Luftreiniger
Um den Kunden auch in den Innenräumen des Geschäfts einen angenehmen und sicheren Einkauf zu ermöglichen, wurde in einen mobilen TAC V+ Hochleistungsluftreiniger investiert. Und die Mobilität ist beim TAC V+ Programm. Um den Luftreiniger möglichst flexibel und bedarfsgerecht an verschiedenen Standorten einzusetzen, verfügen der TAC V+ sowie die weiteren Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie über Leichtlaufrollen und einen Schubgriff. So lässt sich das Gerät beispielsweise bei Kundenevents spielend einfach im Ladenlokal umstellen, von nur einer Person! Zudem passt der TAC V+ aufgrund seiner vergleichsweise geringen Höhe durch jede Tür und in jeden Aufzug. Ein unbezahlbarer Luxus in der Corona-Pandemie, von der aktuell noch niemand weiß, was uns die Zukunft bringt.
Mit seiner hohen Luftwechselrate sorgt der mobile Luftreiniger TAC V+ während der Geschäftszeiten für eine virenfreie „Clean-Air-Zone“, frei von potentiell infektiösen Aerosolen in der Raumluft.
Hoher Schutz vor potentiell infektiösen Aerosolen
Aerosole gelten als Hauptüberträger des Coronavirus. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das bei erkrankten Personen virenbehaftete Partikel enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten und unsichtbaren Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Wissenschaft bestätigt hohe Wirkung der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger
Durch den Einsatz des TAC V+ Hochleistungsluftreinigers wird die indirekte Ansteckungsgefahr über virenbehaftete Aerosolpartikel auf ein Minimum reduziert. Davon ist Prof. Dr. Christian Kähler überzeugt. Der Wissenschaftler und Strömungsphysiker befasst sich seit 25 Jahren mit der Erzeugung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolpartikeln im Raum. An der Universität der Bundeswehr hat der Aerosolexperte in mehreren Studien nachgewiesen, dass sich die luftgetragene Virenlast durch den Einsatz eines geeigneten Luftreinigers in wenigen Minuten auf ein äußerst niedriges Niveau absenken lässt. Bei seinen Untersuchen mit modernster Lasermesstechnik kamen TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec als Referenzgeräte zum Einsatz.
Kählers Forschungsergebnisse bestätigen, dass sich durch den Einsatz des TAC V+ die Aerosolkonzentration in einem bis zu 80 m² großen Raum innerhalb von 6 Minuten halbiert. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.
Prof. Kähler: „Geeignete Luftreiniger sind wirkungsvoller und zuverlässiger als offene Fenster“
Der Uni-Professor und weitere Experten in der Aerosolforschung sind sich einig, dass ein geeigneter Luftreiniger eine gute und sinnvolle Alternative zur Fensterlüftung ist, die vom Umweltbundesamt als Infektionsschutzmaßnahme empfohlen wird. „Lüften funktioniert nur bedingt“, sagt Christian Kähler. Nur selten böten Räume die Voraussetzungen zum Querlüften, sodass lediglich eine Stoßlüftung möglich sei. Bei dieser Lüftung mit nur einem Fenster ist der Luftaustausch aber vergleichsweise gering. Zu gering, um potentiell virenbehaftete Aerosolkonzentrationen in der Raumluft in einer angemessenen Zeit zu reduzieren. Zudem gäbe es zahlreiche Beispiele im Handel und Gewerbe, wo offene Fenster im Winter nicht umsetzbar seien. Weder Restaurants noch der Einzelhandel könne den Kunden im Winter mit Minusgraden offene Fenster zumuten. Der ohnehin gebeutelte Handel muss seinen Kunden vielmehr eine angenehme Einkaufsatmosphäre bieten, damit diese trotz Corona überhaupt noch im stationären Einzelhandel kaufen.
Der TAC V+ Luftreiniger hat sich bei FotoMeyer bewährt
Die Belegschaft von FotoMeyer ist sich einig, dass die Investition in den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger eine gute Investition war. Die Kunden quittieren das freiwillige „Mehr“ beim Infektionsschutz mit anhaltender Kundentreue und kaufen wieder mehr im Ladenlokal ein, trotz vorhandenem Online-Shop. Es geht eben nichts über gute Beratung und den persönlichen Kontakt!
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 2.755,00 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr
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Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.
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