Mittels einer Schatzkarte einen versteckten Schatz zu finden gehört wohl zu den angenehmsten Träumen vieler Menschen. Beim Geo-Caching wird dieser Wunsch wahr. Nur dass die klassische Karte hierbei durch einen GPS-Empfänger ersetzt wird. Und der ‚Schatz‘ durch den ‚Cache‘ – einen kleinen Behälter, in dem sich ein Logbuch und ein Tauschgegenstand verbergen. Machen Sie mit, der Spaß ist garantiert: 10 Tipps, die Ihnen den Einstieg ins Geo-Caching leicht machen …
Tipp 1: So finden Sie einen geeigneten Cache
Ganz einfach: Sie googeln ‚Geo-Caching‘, und sehen sich auf einer der zahlreichen Caching-Webseiten um. Denn die Verstecke, kurz ‚Caches‘ genannt, werden mit ihren geographischen Daten im Internet veröffentlicht und sollen in der Folge mit Hilfe eines GPS-Empfängers ‚entdeckt‘ werden.
Tipp 2: Das benötigen Sie an Ausrüstung
Als Grundausrüstung empfiehlt sich ein GPS-Empfänger oder ein GPS-taugliches Smartphone. Besitzen Sie genaue Landkarten, ist übrigens die Suche auch ohne GPS-Empfänger möglich. Wichtig ist, Ihre Ausrüstung je nach Schwierigkeitsgrad des gesuchten Caches anzupassen: Eine UV-Taschenlampe wie unsere Torchlight 5F sollte eigentlich immer mit dabei sein, aber auch die Kletter- oder gar eine Tauchausrüstung können ab und an notwendig sein.
Tipp 3: Wie Sie mit Logbuch und Tauschgegenständen umgehen
Der Geo-Cache ist ja in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich das Logbuch und oft auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Als Finder tragen Sie beispielsweise Ihren Nicknamen, Datum, Uhrzeit in das Logbuch ein, um Ihre erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend verstecken Sie den Geo-Cache wieder an der Stelle, an der Sie ihn gefunden haben.
Viele Caches enthalten Tauschgegenstände und Sie können gerne etwas mitnehmen, wenn Sie auch wieder etwas hineinlegen. Übrigens sind auch Kinder begeisterte Schatzsucher, deshalb sollten diese Gegenstände für jedes Alter geeignet sein. Wichtig: keine Nahrungsmittel oder Gegenstände deponieren, die eventuell Tiere anlocken könnten.
Tipp 4: Hüten Sie sich vor ‚Geo-Muggels‘
Natürlich ist es Teil des Vergnügens, dass der gesamte Such- und Tauschvorgang von anderen Anwesenden nicht erkannt wird, der Cache also Uneingeweihten, den sogenannten Geo-Muggels, verborgen bleibt. So nennt man beim Caching zufällig vorbeikommende Personen – in Anlehnung an die „Harry Potter“-Reihe, in der Menschen ohne magische Fähigkeiten Muggels genannt werden. Bevor Sie also den Schatz heben, achten Sie darauf, möglichst unbeobachtet zu sein.
Tipp 5: Beachten Sie bitte die Richtlinien
Auch beim Geo-Caching gibt es Regeln. Zum Beispiel dürfen Caches nie vergraben werden. Bevor Sie also zu Ihrer ersten Geo-Cache-Tour starten, sollten Sie diese Richtlinien auf den einschlägigen Caching-Webseiten einmal durchgelesen haben.
Tipp 6: Lernen Sie die wichtigsten Abkürzungen
DFDC ist zum Beispiel die Grußformel beim Logbuch-Eintrag und bedeutet „Danke für den Cache“. DNF bedeutet, dass der Cache nicht auffindbar war und heißt „did not find“. Überhaupt wimmelt es beim Geo-Caching, genau wie bei den SMS-Nachrichten, von Abkürzungen. Informieren Sie sich also ebenfalls von vornherein über die wichtigsten Abkürzungen und gängigsten Fachwörter.
Tipp 7: Ziehen Sie mit Gleichgesinnten los
Das steigert den Spaßfaktor noch einmal ganz erheblich: Nehmen Sie Freunde und Bekannte mit zur spannenden Schatzsuche. Oder Sie suchen in Foren und auf Caching-Webseiten nach Gleichgesinnten.
Tipp 8: Sagen Sie Bescheid, dass Sie auf Schatzsuche sind
Selbst bei passionierten Wanderern kann es vorkommen, dass sie im Wald einmal den rechten Weg verfehlen. Und wer weiß, in welche dunkle Höhlen Sie die Suche treibt? Besser ist’s, Sie sagen einem Freund oder Ihrer Familie Bescheid, dass Sie auf Schatzsuche gehen und wie lange die Tour in etwa dauert.
Tipp 9: So spielen Sie auch ohne GPS-Gerät mit
Apps wie ‚c:geo‘ oder ‚Geocaching‘ bieten Ihnen die Möglichkeit, per Smartphone den Cache zu suchen. Informieren Sie sich im App Store über die verschiedenen, teilweise kostenpflichtigen Angebote.
Tipp 10: Lassen Sie nichts im Dunklen – nutzen Sie die UV Torchlight 5F
Ganz gleich, ob Sie den Cache aus der Dunkelheit eines dichten Gestrüpps, aus einer tiefen Höhle oder gar des Nachts aus seinem Versteck holen möchten – unsere ultrakompakte Taschenlampe leistet Ihnen dabei stets unersetzliche Dienste. Denn die Lampe ist mit einer 1 Watt High Power UV-Schwarzlicht LED ausgerüstet, die ein sehr intensives UV-Licht ausstrahlt. Und das Gehäuse ist titanschwarz, spritzwassergeschützt und aus einer sehr harten sowie kratzfesten Alu-Legierung – also die ideale Ausstattung, um Schätze nicht nur zu suchen, sondern auch zu finden!
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