Die Ansteckungsgefahr scheint noch lange nicht gebannt! In einem Göttinger Hochhaus wurden weit über 100 Neuinfektionen in den vergangenen Tagen registriert. Daher will die Stadt heute einen Massentest starten und alle 600 Bewohner auf eine Infektion mit dem Coronavirus untersuchen. Zur Not mit Hilfe der Polizei!
Wie schnell sich das Coronavirus über die Raumluft in geschlossenen Räumen verbreitet, zeigt ein neuer Infektionsfall aus Göttingen. Mehrere Familien feierten in dem Hochhaus offenbar gemeinsam das Zuckerfest zum Ende des Ramadan. Danach wurden viele Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Rund 220 Kontaktpersonen befinden sich zur Zeit in Quarantäne. Um eine weitere Ausbreitung einzudämmen, hat die Stadt Göttingen das öffentliche Leben in Teilen wieder eingeschränkt. Vereine müssen ihren Mannschaftssport für zwei Wochen einstellen. Schulen in der Stadt sind bis einschließlich Sonntag geschlossen. Auch fünf Kindergärten dürfen erst in der kommenden Woche wieder öffnen.
Experten fordern daher für alle öffentlichen Bereiche: Nur eine permanente Viren-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole, die insbesondere bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen immer wieder zu neuen Infektionen führen. Je mehr Personen sich die Raumluft teilen, desto mehr steigt die Aerosolkonzentration in der Luft an. Aerosole sind winzig kleine Partikel, die beim Sprechen in den Raum ausgestoßen werden und mehrere Stunden in der Luft verbleiben. Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ von Trotec komplettiert offensichtlich lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.
Ärzte und Virologen haben es prognostiziert: Schutzmaßnahmen reichen nichts aus
Schon langen warnen führende Virologen vor den Gefahren infektiöser Aerosole, die über die Raumluft eingeatmet werden. Diese nur einen tausendstel Millimeter kleinen Partikel werden beim Atmen, Sprechen aber auch Singen in den Raum ausgestoßen und schweben teils über Stunden auf Kopfhöhe im Raum. Befindet sich nur eine mit dem Coronavirus infizierte Person im Raum, so stößt diese beim Sprechen Tausende infektiöser Partikel in die Raumluft ab. Angetrieben durch die Luftzirkulation, verteilen sich diese unsichtbaren Aerosolwolken unsichtbar im Raum und werden von weiter entfernten Personen eingeatmet. Trotz Maskenpflicht und eingehaltener Mindestabstände lassen sich Infektionen über die Atemluft daher nicht zuverlässig verhindern. Insbesondere nicht in öffentlichen Bereichen oder während Veranstaltungen, wo sich überproportional hohe Aerosolkonzentrationen in der Raumluft bilden.
„Wirkungsvoll begegnen kann man dieser Infektionsgefahr über die Raumluft nur mit einer dauerhaften Luftreinigung.“, sagt Joachim Ludwig, technischer Geschäftsführer von Trotec. Um die Bürger vor der Einamtung mitunter infektiöser Aerosole in öffentlichen Bereichen zu schützen, setzen erste Gemeinden bereits auf den Luftreiniger TAC V+ von Trotec. Ergänzend zu den bisherigen Hygienemaßnahmen, die sich mit jedem weiteren Tag der Lockerung und mit jedem neuen Corona-Ausbruch als lückenhaft „entlarven“.
Eine Eingrenzung der Aerosol-Risiken ermöglicht der Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ mit speziellem H14-Luftfilter, der bis zu 20 Mal pro Stunde die Raumluft säubert.
Aerosol-Luftfilterung in Hygiene-Konzepten meist völlig unberücksichtigt
Die effektive Aerosol-Luftfilterung bildet daher insbesondere für Anbieter gemeinschaftlich genutzter Räume einen unverzichtbaren Baustein im Hygiene-Konzept. Der mobil einsetzbare Luftreiniger TAC V+ filtert mit einem speziellen HEPA-Filter 99,995 % aller Schwebstoffpartikel wie beispielsweise Bakterien und Viren aus der Raumluft ab. Dank dieser erstklassigen Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.
Sekundenschnell wirksam: Bevor infektiöse Aerosole eingeatmet werden
Virulente Aerosolwolken werden in der oberen Raumhälfte schnell und effizient durch große Reinluftmengen verdünnt und im bodennahen Bereich durch den Filter innerhalb weniger Minuten neutralisiert – bevor sie von den nächstgelegenen Personen eingeatmet werden. Das Risiko einer sprunghaften Infektion unter mehreren Personen lässt sich bei richtigem Einsatz nahezu auf null reduzieren.
Nur ein synchronisiertes Hygiene-Konzept aus Abstand, Trennwand, Desinfektion und Aerosol-Luftfilterung bietet den größtmöglichen Rundum-Infektionsschutz.
Trotec GmbH
Herr Jochem Weingartz
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