• Studie der Universität der Bundeswehr München belegt: Hochleistungsluftreiniger TAC V+ mit H14-HEPA-Filter beste Lösung für Corona-Schulbetrieb
• Prof. Dr. Christian Kähler definiert drei Grundkriterien für wirksame Luftreiniger zum Schutz vor SARS-CoV-2-Infektion
• Neuartige Schallschutzhaube macht den Hochleistungsluftreiniger TAC V+ zum leisesten Luftreiniger in seiner Leistungsklasse
Das Coronavirus ist in aller Munde. Während die Wissenschaft zu Beginn der Corona-Pandemie noch davon ausging, dass sich das Virus hauptsächlich über Tröpfcheninfektion verbreitet, sind sich Virologen und Epidemiologen mittlerweile einig, dass nicht die vergleichsweise großen Tröpfchen, sondern winzig kleine Aerosole hauptursächlich für die Übertragung des Covid-19-Erregers sind.
80 Prozent der Corona-Ansteckungen erfolgen über die Luft
Auf bis zu 80 Prozent beziffert Dr. Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und wissenschaftlicher Berater von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, den Anteil der Aerosolübertragung am Infektionsgeschehen.
Dr. Thomas Voshaar, Ministerpräsident Armin Laschet und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 28. August 2020 in der Lungenklinik Bethanien in Moers. Einen sicheren wissenschaftlichen Austausch gewährleistet der Hochleistungsluftreiniger TAC V+.
Daher setzen Schulen, Behörden, medizinische Einrichtungen aber ebenso Handelsunternehmen, Großraumbüros und Restaurants zunehmend auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec – zum Schutz vor virenbehafteten Aerosolen in der Luft und zum Gesundheitsschutz ihrer Schüler, Lehrer, Mitarbeiter, Kunden und Gäste.
Aerosole gelten als Hauptüberträger des Coronavirus
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr mit dem SARS-CoV-2-Virus ist die Dauer, wie lange virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Innenräumen fortwährend hoch. Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft schweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge. Bereits in einem Kubikzentimeter Luft schweben etwa 50.000 Partikel wie Staub, Pollen aber ebenso Bakterien und Viren. Und jede weitere Person im Raum erhöht die Aerosolkonzentration um Tausende Partikel pro Minute.
Wissenschaft definiert Kriterien für wirksame Luftreiniger
Luftreiniger – als technische Lösung zur Raumluftverbesserung – sind keine neue Technik. Allerdings werden herkömmliche Luftreiniger im privaten und gewerblichen Bereich zumeist nur zur Filterung von Feinstäuben, Allergenen oder Bakterien eingesetzt. Jedoch nicht, um winzig kleine Viren und Aerosolpartikel im Größenbereich von 0,1-0,3 µm aus der Raumluft anzuscheiden. Dies gelingt nur durch den Einsatz eines Hochleistungsluftreingers mit entsprechender H14-HEPA-Filtertechnik (DIN EN 1822) und ausreichend dimensionierter Luftleistung, so Prof. Dr. Christian Kähler, der an der Universität der Bundeswehr Hygienekonzepte und Luftreinigungstechniken untersucht, die vor der Ansteckung mit dem Coronavirus schützen sollen.
Die Forschungsergebnisse der vielbeachteten Studie „Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren?“ belegen, dass der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ der weltweit erste und einzige Luftreiniger ist, der virenbehaftete Aerosole innerhalb weniger Minuten aus der Raumluft filtert und diese zusätzlich mit einer neuartigen Dekontaminationstechnik im Filter abtötet. Zeit ist der wichtigste Faktor zur Verminderung des indirekten Infektionsrisikos. Und zwar die kürzestmögliche Zeit, zur schnellen und effektiven Verdünnung der infektiösen Aerosolwolken, unmittelbar am Ort ihrer Entstehung.
In einem 80 m² großen Raum halbiert der Hochleistungsluftreiner TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.
Wie wichtig der Faktor Zeit beim Infektionsschutz ist, beschreibt Christian Kähler in seiner neuesten Studie „Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie ‒ Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar?“. Hier kommt Kähler in der Bewertung der unterschiedlichen Hygienekonzepte zum eindeutigen Schluss, dass sich ein sicherer Unterricht in Schulen derzeit nur durch den Einsatz geeigneter Luftfilteranlagen realisieren lässt – sofern diese drei Grundanforderungen erfüllen.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb bzw. Unterricht nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+.
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erleben Sie den Hochleistungsluftreiniger live im Einsatz und erfahren aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Für alle Fragen und Informationen steht Ihnen unser Luftreinigungs-Experte Herr Weingartz auch gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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