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Wenige Tage vor dem Schulstart wird immer noch über die Maskenpflicht diskutiert. Die weitaus größere Gefahr sind jedoch infektiöse Aerosole in der Luft.
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Hochleistungs-Luftreiniger von Trotec wecken Hoffnung auf einen sicheren Schulstart.
In wenigen Tagen startet in NRW das neue Schuljahr und immer noch gibt es eine lebhafte Debatte um die Maskenpflicht. Ja oder nein? Die aktuell steigenden Infektionszahlen sprechen für eine Maskenpflicht. Auch der Nordrhein-Westfälische Lehrerverband (NRWL) spricht sich dafür aus, wenngleich nur außerhalb des Klassenraums. Sobald die Schüler den Klassenraum verlassen und das Gedränge auf den Gängen losgeht, sollen Mund-Nasen-Bedeckungen vor der Ansteckung schützen, da Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Auf dem Schulhof hingegen soll keine Maskenpflicht gelten, hier reiche die natürliche Frischluft aus, sagte NRWL-Präsident Andreas Bartsch der „Rheinischen Post“ in der Montagsausgabe. Eine generelle Maskenpflicht, also auch in den Klassenräumen, befürwortet hingegen SPD-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag, Thomas Kutschaty. „Gerade für die ersten Wochen ist die Maskenpflicht an allen Schulen sinnvoll“, sagte er.
Alle reden über Masken – aber niemand über Aerosole!
Hygieniker und Virologen sehen die Gefahren indes ganz woanders und halten die Diskussion um die Maskenpflicht für überflüssig. Denn unabhängig davon, ob die Schüler im Klassenraum eine Maske tragen oder nicht – sicher ist der Klassenraum nicht. Ursächlich für das hohe Ansteckungsrisiko in den Schulen sind mit dem Virus behaftete Aerosole, die für das bloße Auge unsichtbar im Klassenzimmer schweben, sich dort ausbreiten und eingeatmet werden. Bereits ein mit dem Coronavirus infizierter Schüler hat das Gefährdungspotenzial, um alle weiteren Schüler und das Lehrpersonal im Raum mit dem Covid-19-Erreger anzustecken – über mehrere Meter hinweg. Wissenschaftliche Beweise für die Aerosolübertragung mehren sich mit jeder neuen Studie. Auch die Erkenntnisse zu den jüngsten Corona-Ausbrüchen in der Fleischindustrie und während Gottesdiensten begründen die wissenschaftliche Annahme, dass Aerosole hauptursächlich für die Übertragung des Coronavirus sind. Und einen sicheren Schutz vor diesen gasförmigen Aerosolen bieten nicht Mund-Nasen-Masken. Nur eine permanente Hochleistungs-Luftreinigung mit geeigneten Luftreinigern kann die Aerosollast im Klassenzimmer ausreichend reduzieren. Die oftmals empfohlene Fensterlüftung ist nach Meinung von Experten nicht ausreichend.
Die Corona-Ansteckungsgefahr schwebt unsichtbar im Klassenraum
Tröpfchen, aber viel mehr noch winzig kleine Aerosole gelten als Hauptüberträger des SASRS-CoV-2-Virus. Aerosole sind ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen Viren enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3-0,4 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Forscher raten: Technische Luftreinigung wirksamer als Fensterlüftung
Vor der Einatmung schützen soll regelmäßiges Lüften, so die Empfehlung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Denn im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch. Allerdings zeigt eine neue Studie von Prof. Dr. Martin Kriegel, Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts an der TU Berlin, dass die alleine Fensterbelüftung nicht genügt, um im Klassenraum einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten.
TAC V+ Hochleistungs-Luftreinigung schützt vor der Einatmung virenbehafteter Aerosole
Das Ziel in den Klassenräumen muss also sein, infektiöse Aerosolgemische zu verdünnen und auszufiltern, bevor sie eingeatmet werden. Und dies gelingt mithilfe des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ von Trotec, was nun durch eine aktuelle Untersuchung von Prof. Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München untermauert wurde. Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger TAC V+ mit H14-Hochleistungsschwebstofffilter die Luftsituation im Freien auf die Situation in geschlossenen Räumen und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und -inaktivierung. Virenbehaftete Aerosole werden unmittelbar nach ihrer Freisetzung in der Luft verdünnt und ausgefiltert, sodass sie sich nicht im Raum ausbreiten und eingeatmet werden.
Wissenschaftler bestätigen dem Luftreiniger TAC V+ eine hochwirksame Aerosol-Filterung bei gleichzeitig herausragenden Filtereigenschaften
Wie genau sich Aerosole nach der Ausatmung in der Raumluft verbreiten und wie effektiv der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ vor der Einatmung mitunter infektiöser Aerosole in der Raumluft schützt, wurde von direkt drei Instituten unabhängig voneinander untersucht.
Mithilfe der Particle Image Velocimetry (PIV), einer speziellen Lasermesstechnik, wurde die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Aerosolen sichtbar gemacht, die beim Atmen und Sprechen aber ebenso beim Husten, Niesen oder Singen entstehen. Zudem wurde mit Qualifizierungsmessungen untersucht, wie schnell mitunter infektiöse Aerosolgemische durch die Hochleistungs-Luftreinigung des TAC V+ aus der Raumluft gefiltert und im HEPA-Schwebstofffilter des Geräts inaktiviert werden.
Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass sich durch die Kombination der sehr hohen Luftleistung und des neuartigen HEPA-Hochleistungsfilters ein bislang unerreicht hohes Schutzniveau realisieren lässt, mit dem das Ansteckungsrisiko über die Raumluft auf nahezu null sinkt.
Das Luftreinigungskonzept des Hochleistungs-Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:
Hohe Luftleistung (bis zu 20-facher Luftaustausch pro Stunde)
Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt das Gerät über eine bei mobilen Luftreinigern bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht. Die bodennahe Ansaugung der kontaminierten Raumluft erzeugt ein gleichmäßiges Strömungsfeld, sodass selbst die Luft aus weiter entfernten Bereichen effizient angesaugt und gereinigt wird. Die vom TAC V+ ausgeblasene Reinstluft wird vertikal zur Decke abgegeben, ohne von Personen als unangenehm empfunden zu werden. Bereits wenige Minuten nach Inbetriebnahme des Hochleistungs-Luftreinigers ist eine deutliche Reduzierung (Verdünnung) der Aerosolkonzentration in der Raumluft feststellbar.
Hohe Filterleistung (99,995 % Abscheidegrad)
Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Die thermische Filterdekontamination verringert nachweislich den Druckverlust des integrierten H14-HEPA-Filters und sorgt somit für eine konstant hohe Filterleistung. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen bis zu einem Durchmesser von 0,3 µm aus. Selbst dauerhaft hohe Aerosolkonzentrationen in der Raumluft führten zur keiner Reduzierung der Filterleistung. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im Schulalltag – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger Schüler und Lehrpersonal wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben. Zudem reduziert sich das Risiko von Ausfallzeiten erkrankter Lehrer.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Hochleistungs-Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com