Unser bei Profis, Sachverständigen, Haus- und Heimbesitzern überaus beliebtes Feuchtigkeitsmessgerät BM31 konnte sich erneut als unangefochtener Vergleichssieger im Test von acht Feuchtemessgeräten behaupten. Mit einer Spitzenbewertung von 1,06 wurde das BM31 als einziges Handmessgerät im TÜV-zertifizierten Vergleichs- und Testverfahren von ExpertenTesten.de mit der Note „Sehr gut“ bewertet. Alle weiteren Geräte befanden die Tester lediglich als „gut“ oder „befriedigend“ – trotz teilweise deutlich höherer Produktpreise.
Wenn jedes Detail zählt – ist es ein Trotec-Messgerät: BM31
Besonders beeindruckt hat die Experten des Vergleichsportals die gute Verarbeitung des zu 100 % von Trotec entwickelten und in eigener Fertigung produzierten Handmessgerätes. Eben eine typische „Innovation made in Heinsberg“. Auch der automatische Funktions- und Batterietest, die energiesparende Abschaltautomatik sowie das gut ablesbare Display mit Hintergrundbeleuchtung konnten überzeugen und dazu beitragen, die Geräte des Wettbewerbs auf die hinteren Plätz zu verweisen.
Spürt Feuchte auf, verhindert Schimmelbildung und überwacht die Trocknung
Feuchtigkeitsmessgeräte wie unser BM31 sind im Zuge des Klimawandels und damit einhergehender Starkregengefahren oder Überschwemmungen ein unverzichtbares Werkzeug bei der Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Holz oder Baustoffen wie Beton oder Estrich. Für eine Keller- oder Bauwerkstrocknung nach einem Hochwasser ist es unabdingbar, regelmäßig die Restfeuchte im Mauerwerk oder Estrich zu prüfen. Mit dem BM31 geht dies vergleichsweise einfach von der Hand und die Verwendung des Gerätes erfordert kein Spezialwissen. Damit empfiehlt sich das BM31 sowohl für Sachverständige bei der Begutachtung von Wasserschäden, für Handwerker bei der Wasserschadensanierung oder auch für Bauherren und Eigenheimbesitzer, die den Fortschritt bei der Kellertrocknung kontrollieren wollen.
Darum zählt das bewährte BM31 von Trotec seit Jahren stets zu den Testsiegern
Messbereich, Eindringtiefe und die Stromversorgung machten die ‚Big Points’ beim Test aus. So wird etwa bei unserem BM31 der Messbereich in Digits angegeben. Dazu wird die Kapazität der Kugelmesssonde gemessen, welche direkt über die im zu prüfenden Material enthaltene Feuchtigkeit beeinflusst wird.
Der ermittelte Wert wird wiederum in sogenannte Digits umgewandelt. Dabei gilt allgemein: je größer der Digit-Wert, desto höher der Feuchteanteil im Material. Andere Messgeräte rechnen die gemessenen Werte zumeist in weniger exakte Prozentangaben um.
Darüber hinaus überzeugt das BM31 mit einer komfortablen Messtiefe von bis zu 40 mm, während das Gerät auf dem zweiten Platz lediglich 4 mm in die Tiefe messen konnte. Hinzu kommt die hohe Messvariabilität des sowohl zur Messung von Holz, Beton und Estrich einsetzbarem Handmessgerät. Das leisten nur wenige Geräte und das in zumeist in einer deutlich höheren Preisklasse.
Wenn es also im Rahmen eines Wasserschadens gilt, die Feuchte im Mauerwerk oder im Boden zu bestimmen oder den Trocknungsfortschritt zu kontrollieren – entscheiden Sie sich für den Testsieger!