Wer aktuell seine Führerscheinprüfung ablegen möchte, braucht Geduld. Wie bereits beim ersten Lockdown zu Beginn der Pandemie, bleiben auch aktuell viele Fahrschulen bis zum 10. Januar geschlossen. So auch die Fahrschule Trautmann mit direkt drei Niederlassungen im Kreis Lübeck. Weder theoretischer Unterricht noch Fahrstunden werden während des Lockdowns angeboten. Auch der High-Tech-Simulator, das Parkhaustraining und die zahlreichen anderen Angebote der Lübecker Fahrschule können vorerst nicht in Anspruch genommen werden.
„Gesundheit hat absolute Priorität“
„Wir stehen als Unternehmen voll hinter dieser behördlich angeordneten Entscheidung und tragen sie verantwortungsvoll mit, denn unser aller Gesundheit hat absolute Priorität.“, sagt Martina Trautmann, Geschäftsführerin der Fahrschule Trautmann. Ausschließlich das Büro bleibt noch zur Beratung der Interessenten und zur Anmeldung geöffnet.
Um einen bestmöglichen Schutz für die Mitarbeiter und Kunden zu ermöglichen, wurden alle Büros mit TAC V+ Raumluftreinigern ausgestattet. Ergänzend zu den AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten und Alltagsmaske). Diese Maßnahmen schützen zwar vor der direkten Tröpfcheninfektion – nicht aber vor der indirekten Infektion durch infektiöse Aerosole in der Raumluft.
Ungebremst hohes Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr mit dem Covid-19-Erreger ist die Dauer, wie lange virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, steigt die Aerosolkonzentration in ein einem nur unzureichend Büro fortlaufend an.
Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das bei erkrankten Personen Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m) oder von den mittlerweile weit verbreiteten Plexiglasscheiben abgehalten werden, schweben die leichten Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
TAC V+ zieht infektiöse Viren aus dem Verkehr
Durch den Einsatz ihrer TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat das Lübecker Fahrschulunternehmen das luftgetragene Ansteckungsrisiko in den geschlossenen Räumen erheblich minimiert. Wie wirksam diese Raumluftreinigung ist, belegen zahlreiche wissenschaftliche Studie der Universität der Bundeswehr München.
Der Münchner Universitäts-Professor Dr. Christian Kähler hat mittels modernster Lasermesstechnik nachgewiesen, dass sich die luftgetragene Virenlast in einem 80 m² großen Raum mit einem TAC V+ Luftreiniger innerhalb von 6 Minuten halbieren lässt. In kleineren Räumen benötigt der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger für eine Halbierung der gefährlichen Aerosolkonzentration sogar nur 3 Minuten.
Rangieren, parken und wenden? Kein Problem für den TAC V+
Damit die mobilen Luftreiniger der TAC-Serie möglichst flexibel und bedarfsgerecht in verschiedenen Räumen eingesetzt werden können, verfügen die Geräte über Leichtlaufrollen und einen Schubgriff. So können die äußerst wendigen Luftreiniger nach dem bis zum 10. Januar befristeten Lockdown im Handumdrehen zwischen Büros, Unterrichtsräumen und Simulator-Räumen hin- und her bewegt werden. Aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Höhe passen die TAC Luftreiniger zudem durch jede Tür und in jeden Aufzug. Ein unbezahlbarer Luxus in der Corona-Pandemie, von der aktuell noch niemand weiß, was uns die Zukunft bringt.
Zusätzlicher Schutz vor gefährlichen Feinstaubkonzentrationen
Ein weiterer Pluspunkt der TAC V+ Raumluftreiniger ist der zusätzliche Schutz vor gesundheitsgefährdenden Feinstaubpartikeln in der Atemluft. Wer als Fahrlehrer den ganzen Tag im Auto sitzt und bei offenem Fenster die Luftschadstoffe aus Autoabgasen einatmet, für den ist die hygienisch saubere Reinluft, die ein TAC V* Luftreiniger im Betrieb verströmt, eine doppelte Wohltat.
Die lungengängigen Kleinstpartikel aus Autoabgasen gelten als besonders gesundheitsschädlich. Je kleiner diese Feinstaubpartikel sind, desto tiefer können sie in den Körper eindringen. In Bronchien und Lunge lösen Feinstaubpartikel Entzündungen aus, bei Kindern verlangsamt sich das Lungenwachstum. Weitere Folgen von Feinstaub sind Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie eine beschleunigte Arteriosklerose. Zudem gibt es eine Korrelation zwischen hoher Feinstaubbelastung und dem erhöhten Risiko, an COVID-19 zu sterben. Wissenschaftler der Oxford Universität haben berechnet, dass durchschnittlich 15 Prozent der weltweiten Corona-Todesfälle darauf zurückzuführen sind, dass die Opfer über einen längeren Zeitraum schmutzige Luft eingeatmet haben.
Luftreiniger der TAC-Serie schützen vor 99,995 % aller gesundheitsschädlichen Krankheitserreger und Schadstoffe in der Raumluft
Die mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen einen hohen Schutz vor Coronaviren und gesundheitsschädliche Feinstaubpartikel in der Luft. Die indirekte Ansteckungsgefahr – durch die Einatmung virenbehafteter Aerosolpartikel in geschlossenen Räumen – wird nahezu auf null reduziert.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
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Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com