„Wir müssen ältere Menschen wirksam schützen“, werden die Politiker in der aktuellen Corona-Pandemie nicht müde zu predigen. Zwar erhalten Senioren nun kostenlos FFP2-Masken in den Apotheken. Dennoch steigen die Infektionen in den bundesweiten Pflegeeinrichtungen und Altenheimen. Zahlreiche Einrichtungen stehen derzeit wegen positiver Coronafälle unter Quarantäne und die Zahl der an Covid-19 verstorbenen Senioren steigt beängstigend an.
„Wir müssen ältere Menschen wirksam schützen“, werden die Politiker in der aktuellen Corona-Pandemie nicht müde zu predigen. Zwar erhalten Senioren nun kostenlos FFP2-Masken in den Apotheken. Dennoch steigen die Infektionen in den bundesweiten Pflegeeinrichtungen und Altenheimen. Zahlreiche Einrichtungen stehen derzeit wegen positiver Coronafälle unter Quarantäne und die Zahl der an Covid-19 verstorbenen Senioren steigt beängstigend an.
Quarantäne bedeutet Isolation: Otto tröstet die Heimbewohner
Für die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ist diese Situation in mehrfacher Hinsicht belastend und schmerzhaft. Selbst für gesunde Heimbewohner wird es in der aktuellen Situation schwierig bis unmöglich, die Verwandtschaft über die Feiertage zu sehen. Die Quarantäne aufgrund aktueller Coronafälle bedeutet erst einmal Isolation.
Um dem entgegenzuwirken, hat sich das Seniorenheim am Saaleufer personell verstärkt. Seit Anfang Dezember unterstützt Kurzhaar-Kater Otto bei freier Kost und Logis als „therapeutische Hilfskraft“ das Pflegepersonal im Seniorenheim. Er spendet den 36 Bewohnerinnen und Bewohnern Trost und Freunde und ersetzt zumindest teilweise die fehlende Nähe zu den Verwandten, die in der aktuellen Pandemie nur eingeschränkt möglich ist.
TAC V+ Luftreiniger machen das tägliche Miteinander sicherer
Um das Pflegepersonal und die Bewohner im täglichen Miteinander bestmöglich zu schützen, wurden auch die Maßnahmen für den Gesundheitsschutz noch einmal spürbar verstärkt. Denn nahezu alle Bewohner des Seniorenheimes zählen aufgrund des fortgeschrittenen Alters oder Vorerkrankungen zur Risikogruppe, die besonders empfindlich auf eine Infektion reagieren. Aus diesem Grund hat sich die Heimleitung dazu entschlossen, mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in den Räumen des Seniorenheimes einzusetzen. Die Wirksamkeit des Trotec-Filtersystems ist wissenschaftlich nachgewiesen und lässt sich ganz nach Bedarf an die individuellen Umgebungsbedingungen anpassen. Der große Unterschied zu anderen Systemen liegt in der Langlebigkeit und dauerhaften Wirksamkeit der HEPA-Filter. Diese werden regelmäßig thermisch regeneriert. So besteht keine Gefahr, dass das System mit zunehmender Betriebsdauer verschmutzt und so an Wirksamkeit verliert.
Die Luftreiniger sollen das indirekte Ansteckungsrisiko minimieren, das von potentiell virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft ausgeht. Denn vor dieser nicht sichtbaren Ansteckungsgefahr schützen weder Mund-Nasen-Masken noch die Einhaltung der AHA-Regeln. Auch lässt sich die Empfehlung des Umweltbundesamtes – regelmäßiges Querlüften mit offenen Fenstern – in einem Seniorenheim nur bedingt umsetzen, da ältere Menschen ein vielfach höheres Wärmebedürfnis haben.
Ansteckungsgefahr schwebt unsichtbar in der Luft
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr in Senioren- und Pflegeheimen ist die Dauer, wie lange mitunter infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das bei erkrankten Personen in der Lunge erzeugt wird und Viren enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten und unsichtbaren Aerosolteilchen bis zu mehrere Stunden in Gemeinschaftsräumen der Einrichtung, verteilen sich über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt vom Pflegepersonal oder den Bewohnern eingeatmet.
Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch und steigt mit jedem Atemzug an. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer lebensbedrohenden Infektion der Lunge.
TAC V+ Raumluftreiniger reinigen die Luft und schützen die Bewohner
Zum Schutz vor der indirekten Ansteckung empfiehlt der Münchner Aerosolexperte Prof. Dr. Christian Kähler den Einsatz geeigneter Raumluftreiniger. Nur diese würden im Gegensatz zum manuellen Lüften einen zuverlässigen Luftaustausch ermöglichen, der für eine Reduzierung der Virenlast in der Raumluft erforderlich ist. Mit seinem Team erforscht der anerkannte Wissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München die Entstehung, Ausbreitung, Vermischung und Verdunstung von Aerosolen und welche technischen Lösungen geeignet sind, um potentiell gefährliche Aerosolkonzentrationen im Raum zu reduzieren.
Das Problem bei der Lüftung sei, so Kähler, dass eine Querlüftung vielfach nicht umsetzbar ist oder schlicht nicht funktioniert. Hat ein Raum nur an einer Seite Fenster, so könne lediglich stoßgelüftet werden. Dann aber fände nur ein geringer Luftaustausch statt. Zu wenig, angesichts des potentiell tödlichen Covid-19-Erregers. Hinzu käme eine immense Energieverschwendung, die im Winter mit der regelmäßigen Lüftung einhergehe.
Daher rät der Wissenschaftler zum Einsatz mobiler Hochleistungsluftreiniger. Raumluftreiniger der TAC-Serie können die Raumluft problemlos sechsmal pro Stunde austauschen und so in kürzester Zeit die Virenkonzentration in der Raumluft auf ein Minimum senken. Wissenschaftlich belegt hat der Aerosolexperte dies mit mehreren Studien, in denen jeweils ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec zum Einsatz kam.
Keine andere Lösung reduziert lebensbedrohliche Schadstoffe und Viren in der Luft schneller und wirksamer als ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger
In einem bis zu 80 m² großen Gemeinschaftsraum halbiert der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten. Auch weitere für Senioren gefährliche Schadstoffe wie Feinstaub werden zuverlässig aus der Raumluft abgeschieden. Diese lungengängigen Kleinstpartikel gelten für ältere Menschen ebenfalls als besonders gesundheitsschädlich. Je kleiner diese Feinstaubpartikel sind, desto tiefer können sie in den Körper eindringen. In Bronchien und Lunge lösen Feinstaubpartikel Entzündungen aus, weitere Folgen von Feinstaub sind Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie eine beschleunigte Arteriosklerose. Zudem gibt es eine Korrelation zwischen hoher Feinstaubbelastung und dem erhöhten Risiko, an COVID-19 zu sterben. Wissenschaftler der Oxford Universität haben berechnet, dass durchschnittlich 15 Prozent der weltweiten Corona-Todesfälle darauf zurückzuführen sind, dass die Opfer über einen längeren Zeitraum schmutzige Luft eingeatmet haben.
Mit Luftreinigung sicher durch die Pandemie: Schutz vor Viren, Bakterien und Schadstoffen in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen
Die mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen einen hohen Schutz vor Coronaviren und gesundheitsschädliche Feinstaubpartikel in der Luft. Die indirekte Ansteckungsgefahr – durch die Einatmung virenbehafteter Aerosolpartikel in geschlossenen Räumen – wird nahezu auf null reduziert.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Wir beraten Sie gerne persönlich
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com