Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Eigenheimbesitzer und Mieter. Solange es nur geht, bleibt die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet bzw. das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Geldbeutel schonen soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Nebenwirkungen zu bedenken, riskiert Schimmel in den Räumen und gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Senken lässt sich das Schimmelpilzrisiko in kühlen Innenräumen vor allem durch die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit. Wie das geht und wie intelligente Luftentfeuchter von Trotec stromsparend dabei helfen können, erfahren Sie in diesem Blog.
Ab 18 Grad droht Schimmelgefahr
Die durchschnittliche Raumtemperatur in deutschen Wohnzimmern liegt zwischen 20 bis 21 Grad. Senioren haben zumeist ein höheres Wärmebedürfnis, da darf es dann auch gerne etwas wärmer sein. Eine dauerhafte Temperaturabsenkung auf 19 Grad ist zumeist unproblematisch und spart bereits eine beträchtliche Menge Heizkosten ein.
Kritisch wird es hingegen bei einer dauerhaft niedrigen Raumtemperatur von 18 Grad. Dann erhöht sich nicht nur das Erkältungsrisiko in den eigenen vier Wänden, sondern auch die Gefahr starker Schimmelbildung. Zuerst unsichtbar z.B. hinter dem Wohnzimmerschrank, dann offensichtlich auf der Tapete. Ursächlich dafür ist aber nicht die Raumtemperatur.
Schimmel entsteht immer dann, wenn eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (> 70 %) auf kühle Stellen im Raum trifft. Je kühler der Raum, desto größer die Gefahr. Dann schlägt sich überschüssige Feuchte als Kondensat auf den Innenseiten der Fensterscheiben, Wänden oder Möbeln nieder und es entstehen Schimmelnester. Die Schimmelpilzsporen gelangen über die Raumluft in die Atemwege und können zu vielfältigen Beschwerden führen. Kopfschmerzen und Müdigkeit sind häufige Folgen von Schimmelpilz, ebenso Allergien und asthmatische Erkrankungen.
Reduzierte Luftfeuchtigkeit senkt Schimmelrisiko
Daher sollte gerade in der kalten Jahreszeit darauf geachtet werden, dass die Luftfeuchte in wenig oder nicht beheizten Räumen konstant unterhalb der 70-Prozent-Marke liegt. Wer nun glaubt, dass alleiniges Lüften hilft, der irrt. Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit im Freien beträgt im Sommer rund 85 % und im Winter 70 %. Davon abweichende Werte sind keine Seltenheit. Wer einen Raum bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich lüftet, verstärkt das Feuchteproblem sogar.
Einen wirksamen Schutz vor Kondensat und Feuchte in Innenräumen bieten mobile Trotec-Luftentfeuchter, die es in einer Vielzahl an Ausführungen (Adsorptions-Luftentfeuchter, Peltier-Luftentfeuchter) und passend für alle Raumgrößen gibt. Die Entfeuchtungsgeräte sorgen vollautomatisch dafür, dass sich die natürliche Luftfeuchtigkeit, die beim Kochen, Atmen, Waschen oder Trocknen entsteht, nicht an Fensterscheiben, Wänden oder Mobiliar absetzt.
Kleine Geräte, große Wirkung! Kompakte Luftentfeuchter zur Entfeuchtung unbeheizter Räume sind im Trotec Online-Shop bereits ab 24,95 € erhältlich. Einmal aufgestellt, regulieren die Geräte die Luftentfeuchtung vollautomatisch und beugen so schädlicher Schimmelpilzbildung vor.
Wieviel Strom verbrauchen Luftentfeuchter?
Ein zusätzliches elektrisches Gerät anschließen, um Energiekosten einzusparen? Rechnet sich das denn?
Mit ihrer hygrostatgesteuerten Entfeuchtungsautomatik verbrauchen Komfort-Luftentfeuchter von Trotec erfreulich wenig Energie. Intelligente Sensoren im Gerät überwachen permanent die Raumluftfeuchte. Erst wenn diese den voreingestellten Zielwert zu übersteigen droht, schaltet sich das Gerät ein und entfeuchtet die Raumluft. Ist die gewünschte Raumluftfeuchte erreicht, schaltet sich das Gerät ebenso automatisch wieder ab. Dank dieser stromsparenden Entfeuchtungsautomatik liegen die Verbrauchskosten eines Luftentfeuchters in aller Regel deutlich unter den Kosten, die für eine dauerhafte Raumbeheizung anfallen würden, um das Schimmelpilzrisiko zu senken.