Heuschnupfen: Tipps für ein reizarmes Zuhause

Frühlingswiese und Frau mit HeuschnupfenDie Allergiker merken es immer zuerst: Es wird wieder Frühling, die Natur erwacht zum Leben, die Bäume schlagen aus … und die Pollen bereiten sich zum Abflug vor!

Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, wenn jeder Ausflug ins Grüne mit verquollenen Augen und laufender Nase endet; wenn jedes zarte Frühlingsgefühl von Niesattacken direkt wieder unterdrückt wird. Oder wenn man sich zur Pollenzeit genötigt fühlt, sich bei traumhaftem Wetter im Inneren des Hauses zu verbarrikadieren. Aber wenn man sogar in den eigenen vier Wänden ständig unter Heuschnupfen leidet, dann muss man etwas ändern …

Die folgenden Maßnahmen helfen, wenigstens das eigene Zuhause zu einem reizarmen und entspannten Ort zu machen:

  • Überlanges Lüften und Schlafen bei geöffnetem Fenster sind die Hauptursache für eine hohe Pollenbelastung im Innenbereich. Versuchen Sie deshalb, dies weitestgehend zu vermeiden.
  • Dichten Sie Ihre Fenster mit Pollenschutzgitter ab – diese fangen einen Großteil der Allergene ab, die Luft im Innenbereich wird spürbar angenehmer.
  • In der Kleidung setzen sich Pollen leicht fest. Waschen Sie Ihre Wäsche öfter als gewohnt und hängen Sie diese nicht draußen zum trocknen auf. Einmal getragene Wäsche sollte man besser nicht im Schlaf- und Wohnbereich aufbewahren.
  • Auch in den Haaren und am Körper transportiert man unfreiwillig die Pollen ins Haus. Tägliches Duschen und Haare waschen wird daher umso wichtiger, um Allergene zu reduzieren.
  • Die beste Lösung für starke Allergiker ist aber immer noch, die Luft im Wohnraum mit einem Luftreiniger zu behandeln. Ein professionelles Gerät wie der HealthPro 250 kann die Raumluft wirklich zuverlässig von Allergenen befreien; Pollen, Milben und Schimmelsporen werden aus der Luft gefiltert, Tierhaare und Hausstaub bleiben genauso im HyperHEPA Filter hängen wie Feinstaub und gasfömige Schadstoffe.

In besonders schweren Fällen von Heuschnupfen kann die Anschaffung eines Luftreinigers sogar von der Krankenkasse übernommen werden – denn auf Dauer kann so eine Anschaffung sogar kostengünstiger sein als die fortwährende Behandlung mit Medikamenten. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse!

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