Mit der von Virologen bestätigten Gewissheit, dass sich das Coronavirus nicht nur durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen oder Tröpfchen überträgt, sondern im sogar überwiegenden Teil über die Raumluft, geraten entsprechende Lösungen zum Schutz vor diesem Infektionsweg zunehmend in den Fokus der medialen Berichterstattung.
Das lokale Nachrichtenmagazin „Lokalzeit Aachen“ des WDR berichtete in seiner Sendung vom 09. Juni 2020 über neuartige Lösungen zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung. Mit dabei – der in Heinsberg entwickelte Raumluftreiniger TAC V+ von Trotec. Besucht wurde die Produktion in Heinsberg, wo unser Corona-Experte Jochem Weingartz im Interview ausführlich das Funktionsprinzip des TAC V+ erläutert. Ebenso wird erklärt, warum einfache Mund-Nasen-Masken und sogenannte Spuckschutzwände in geschlossenen Räumen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Ohne dem WDR-Bericht zu sehr vorzugreifen, es geht natürlich um Aerosole. Also um diese winzig kleinen Partikel, die wir mit der Atmung und beim Sprechen in den Raum ausgeben, wo diese für das bloße Auge mehrere Stunden unsichtbar im Raum schweben und eingeatmet werden.
Dass sich das Coronavirus hauptsächlich über diesen Übertragungsweg verbreitet, wurde mittlerweile von einer Vielzahl an Epidemiologen erforscht und durch Studien bestätigt. Experten wie Dr. Thomas Voshaar, Lungenarzt und zudem Berater des Gesundheitsministers Jens Spahn, schätzen, dass mehr als 80 Prozent der Corona-Infektion über die Einatmung infektiöser Aerosole erfolgen.
Einen Schutz vor Viren in der Raumluft ermöglicht die hochfrequente Luftreinigung des TAC V+ und der ebenfalls von Trotec entwickelte HEPA-Spezialfilter der Schutzklasse 14.
Sie haben Fragen zur Luftreinigung oder zum Einsatz des Gerätes in Ihrem Unternehmen? Sprechen Sie uns gerne persönlich darauf an:
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com