TAC V+ Luftreiniger schützen wissenschaftlich bewiesen vor dem Covid-19-Erreger
Kinder und Jugendliche haben es gerade in mehrfacher Hinsicht schwer. Der Präsenzunterricht an den Schulen ist der große Streitpunkt im aktuellen Teil-Lockdown. Der Unterricht fällt vorerst aus, die Kinder lernen fast nichts dazu. Bildungsexperten befürchten bereits, dass sich der durch den Unterrichtsausfall versäumte Lernstoff nicht mehr nachholen lasse.
Kein Unterricht und beim Impfen benachteiligt
Hinzu kommt, dass Kinder auch beim Impfen benachteiligt werden. „Dass sie nun auch beim Impfen hintenanstehen – und die Schulen deswegen weiter dichtbleiben – ist daher doppelt bitter“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Thomas Fischbach, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Kinderärzte fordern mehr Schutz für die Kinder
Aus diesem Grund machen nun Kinderärzte Druck und fordern mehr Tempo bei den Corona-Impfungen und einen besseren Ansteckungsschutz an Schulen. In einer gemeinsamen Erklärung schreiben die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin und der Deutsche Lehrerverband, der Schulbetrieb könne selbstverständlich nicht losgelöst vom Infektionsgeschehen betrachtet werden. Dennoch sei Präsenzunterricht sowohl zur Erfüllung des Bildungsauftrags als auch unter psychosozialen Gesichtspunkten das Beste für Kinder und Jugendliche.
Prof. Dr. Kähler: „Ein sicherer Präsenzunterricht ist möglich“
Dass ein sicherer Präsenzunterricht auch in Pandemiezeiten möglich ist, davon ist Prof. Dr. Christian Kähler überzeugt. Der Münchner Universitätsprofessor hat an der Universität der Bundeswehr München ein Schutzkonzept für Schulen erarbeitet, dessen Wirksamkeit von unterschiedlichen unabhängigen Wissenschaftlern und dem aktuellen Stand der Forschung bestätigt wird. Durch den kombinierten Einsatz geeigneter Raumluftreiniger wie dem TAC V+ von Trotec und neuartiger Acrylglas-Schutzwände mit umlaufender Aerosolkante könne ein weitgehend sicherer Unterricht gewährleistet werden.
Zahlreiche Schulen haben dieses Konzept bereits umgesetzt. TAC V+ Raumluftreiniger und Trotec-Schutzwände mit umlaufender Aerosol-Schutzkante sorgen für einen bestmöglichen Infektionsschutz während des Unterrichts. Die Schüler freut es, denn sie brauchen die Sozialkontakte außerhalb der eigenen Familie. Auch die Lehrer sind erleichtert, dass sie nun weitestgehend sicher unterrichten können. Denn gerade im kalten Winter ist das vom Umweltbundesamt empfohlene Lüften mit offenen Fenstern alles andere als förderlich für den Unterricht und das Wohlbefinden der Kinder.
In anderen Teilen der Republik kämpfen Elternverbände wie der aus Niedersachsen noch darum, dass das Schutzkonzept von Prof. Kähler auch an ihren Schulen umgesetzt wird. Denn aus ihrer Sicht gibt es keinen plausiblen Grund, warum privatwirtschaftliche Investitionen in wirksame Infektionsschutz-Lösungen zwar im Rahmen von Förderprogrammen bezuschusst – an Schulen jedoch als unnötig erachtet werden. In nahezu jeder Branche, in der öffentlichen Verwaltung und ebenso in Kliniken und Arztpraxen werden bereits seit Monaten gemeinschaftlich genutzte Räume mit mobilen Luftreinigern ausgestattet, um die Mitarbeiter, Kunden, Gäste und Patienten vor einer indirekten Ansteckung mit dem Covid-19-Erreger SARS-CoV-2 zu schützen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass geeignete Geräte das Ansteckungsrisiko über die Raumluft nahezu auf null senken können.
Dr. Jürgen Krebber: „Bei uns werden Sie sich sicher nicht anstecken“
Aus diesem Grund hat auch die Kölner Privatpraxis „die | kinderärzte“ ihre Praxisräume mit TAC V+ Luftreinigern ausgestattet. Dr. Jürgen Krebber, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, ist davon überzeugt, dass sich durch den Einsatz der Geräte die Aerosol- und damit auch die Viruskonzentration in den Praxisräumen innerhalb kurzer Zeit reduzieren lässt. Zum Schutz der Mitarbeiter, der Behandler aber natürlich auch zum Schutz der Kinder und deren Eltern. Denn aktuelle Untersuchungen scheinen zu belegen, dass Kinder nicht wie ursprünglich vermutet weniger infektionsgefährdet sind.
TAC V+ filtern die Raumluft in der Kinderarztpraxis
Verschiedene Studien belegen, dass durch den Einsatz der TAC V+ Luftreiniger Partikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 µm zu 99,995% aus der Luft abgeschieden werden, größere Partikel gar zu 100%. Der hocheffiziente H14-HEPA-Filter wird zudem regelmäßig auf mehr als 100° C erhitzt, um die gefilterten Viren zuverlässig abzutöten.
Mehr kann man in Kombination mit den AHA-Regeln nicht für den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter, Kinder und deren Eltern machen.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Wir beraten Sie gerne persönlich
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com