Immer mehr Menschen entdecken Yoga als neue Trendsportart. Ganz gleich, ob zur Gesundheitsprävention, als Schmerztherapie oder um im stressigen Alltag Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Yoga ist ein vielseitiges Heilmittel, weiß Susann Rittner, Geschäftsleiterin des Yoga Forums Nürnberg. Seit 2009 bietet die ausgebildete Yoga-Lehrerin Yoga-Kurse in der Gruppe, aber auch Einzeltermine, Fortbildungen und Schulungen an. In bis zu 3-stündigen Kursen werden die verschiedensten Themen aus Yoga, Ayurveda und Samkhya vermittelt – auch in Corona-Zeiten.
TAC V+ Luftreiniger schützt vor Krankheitserregern in der Luft
Um den Präsenz-Yoga-Unterricht in einem möglichst sicheren Umfeld zu praktizieren, hat Susann Rittner angepasste Verhaltens-Regeln sowie Maßnahmen zur Senkung des Ansteckungsrisikos im Yoga Forum umgesetzt. Das Herz des neuen Hygienekonzeptes bildet ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec. Mit diesem Gerät ist es Susann Rittner möglich, auch in der Corona-Pandemie wie gewohnt zu unterrichten – bei einem gleichzeitig hohen Schutz vor potenziell infektiösen Viren, Bakterien sowie anderen Schadstoffen in der Raumluft. Mund-Nasen-Masken und Abstandsregeln bieten nach Meinung des Robert Koch-Instituts zwar einen guten Schutz vor den größeren Tröpfchen und somit vor einer direkten Schmier- oder Kontaktinfektion mit dem Covid-19-Erreger SARS-CoV-2. Beide Maßnahmen schützen indes nicht vor der indirekten Übertragung des Coronavirus, das sich nach aktueller Kenntnislage hauptsächlich über die Luft überträgt, ebenso wie die vergleichsweise harmlosen Grippeviren.
Aerosolpartikel in der Luft gelten als Hauptüberträger des Coronavirus
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus ist die Dauer, wie lange potenziell virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, steigt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Innenräumen stetig an.
Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen das SARS-CoV-2-Virus enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen (ca. 0,1-0,3 µm) mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Je länger und je mehr Aerosolpartikel in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge. Bereits in einem Kubikzentimeter Luft schweben etwa 50.000 Partikel wie Staub, Pollen aber ebenso Bakterien und Viren. Und mit der Atmung jeder Person im Raum erhöht sich die Aerosolkonzentration um Tausende Partikel pro Minute.
Offene Fenster im Winter? Unmöglich!
Ein mehrstündiger Yoga-Unterricht wäre ohne Luftreiniger demnach nur möglich, wenn während des Kurses regelmäßig mit offenen Fenstern gelüftet würde. Im Sommer war das noch mit Einschränkungen machbar, spätestens im kalten Winter sind offene Fenster jedoch keine Option mehr. Yoga bedeutet nicht, auf der Matte zu sitzen und zu meditieren. Yoga bringt die Teilnehmer ebenso zum Schwitzen wie Sport. Offene Fenster würden daher zu Erkältungskrankheiten führen. Vorausgesetzt, dass sich überhaupt noch Yoga-Schüler freiwillig solch eisigen Bedingungen aussetzen. Aber noch ein weiterer Grund spricht insbesondere in Großstädten und an viel befahrenen Straßen gegen dauerhaft offene Fenster und für den Einsatz des TAC V+ Luftreinigers.
Feinstaub begünstigt die Entstehung schwerwiegender Krankheiten
Aktuellen Untersuchungen zufolge weisen nur vier europäische Länder Feinstaubkonzentrationen auf, die unter den strengeren Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen. Deutschland gehört nicht dazu. Bei Feinstaubpartikeln handelt es sich um lungengängige Partikel. Je kleiner diese feinen Partikel sind, desto tiefer können sie in den Körper eindringen. In Bronchien und Lunge lösen Feinstaubpartikel Entzündungen aus, bei Kindern verlangsamt sich das Lungenwachstum. Weitere Folgen von Feinstaub sind Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie eine beschleunigte Arteriosklerose. Zudem gibt es eine Korrelation zwischen hoher Feinstaubbelastung und dem erhöhten Risiko, an COVID-19 zu sterben. Wissenschaftler der Oxford Universität haben berechnet, dass durchschnittlich 15 Prozent der weltweiten Corona-Todesfälle darauf zurückzuführen sind, dass die Opfer über einen längeren Zeitraum schmutzige Luft eingeatmet haben.
Luftreiniger der TAC-Serie schützen vor 99,995 % aller gesundheitsschädlichen Krankheitserreger und Schadstoffe in der Raumluft
Einen hohen Schutz vor Coronaviren und gesundheitsschädlichen Feinstaubpartikeln in der Luft ermöglichen die mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie. Die indirekte Ansteckungsgefahr – durch die Einatmung virenbehafteter Aerosolpartikel in geschlossenen Räumen – wird nahezu auf null reduziert. Bestätigt wird diese hohe Wirksamkeit durch mehrere Studien unterschiedlicher Universitäten.
Wissenschaft bestätigt hohe Wirksamkeit beim Gesundheitsschutz
Der Strömungsphysiker Prof. Dr. Christian Kähler erforscht an der Universität der Bundeswehr München die Erzeugung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolpartikeln im Raum. In mehreren Studien hat der Wissenschaftler nachgewiesen, dass sich die luftgetragene Virenlast durch den Einsatz eines geeigneten Luftreinigers in wenigen Minuten auf ein äußerst niedriges Niveau absenken lässt. Bei seinen Untersuchungen mit modernster Lasermesstechnik setzte Kähler TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec als Referenzgeräte ein.
Kählers Forschungsergebnisse bestätigen, dass sich durch den Einsatz des TAC V+ die Aerosolkonzentration in einem bis zu 80 m² großen Raum innerhalb von 6 Minuten halbiert. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.
Mit sauberer Luft Körper und Geist in die Balance bringen
Beste Voraussetzungen, um im Yoga Forum einen gesunden und virenfreien Raum zu schaffen, in dem die Yoga-Schüler mit geeigneten Atemübungen Kraft tanken können. Ohne sich Gedanken über Krankheitserreger in der Raumluft machen zu müssen.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmenswebseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 2.755,00 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr
Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.
Hier finden Sie weitere Info’s zum STORE: Zur Webseite